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StartsportDeutsche Roségoldhoffnung in Luxemburg zerstört

Deutsche Roségoldhoffnung in Luxemburg zerstört

Für die vier Deutschen, die beim olympischen Kajakfahren dabei waren, könnte es nicht schlimmer sein. „Wir waren am Boden zerstört. Ein Gabelstapler ist beim Beladen in das Boot gekracht und es wurde komplett zerstört“, beklagt Routinier Ronald Rauh in seiner Instagram-Story, nachdem das Hightech-Boot in … Luxemburg abgestürzt ist. Die Gabeln trafen das Carbonkajak und zerstörten es. Problem: Das alternative Boot in Tokio ist nicht dasselbe. Die weltweit einzige andere Kopie des zerstörten Modells befindet sich noch in Deutschland. „Und es ist nicht rosig!“ Ronald Rohi bestätigt.

Rosa Boote sind eigentlich eine Quelle des Stolzes für deutsche Boote. Bei den ersten Olympischen Spielen nach der Wiedervereinigung, Barcelona 1992, ließ das leuchtende Pink die Boote länger auf dem Bildschirm erscheinen. Seitdem symbolisiert die Farbe Pink Teamgeist und Stärke und markiert diesen ersten Auftritt eines vereinten Deutschlands. Natürlich gebe es auch „viel Psychologie, gerade im Vergleich zu anderen Ländern. Wer lässt sich schon gerne von einem rosa Boot überfahren?“, lächelte Bundestrainer Arndt Hanisch. Dieser bedankte sich für die Zusammenarbeit mit dem Berliner Institut für Sportgeräteforschung und -entwicklung. Das Boot ist dem normalen Teambuilding angepasst. An der Steuerflosse wurden Verbesserungen vorgenommen. „Wir fragen Sportler immer, was man verbessern kann“, sagt Arendt Hanisch.

Die Deutschen sind die Top-Kandidaten über die 500m, wobei zwei Besatzungsmitglieder den olympischen Titel über 1.000m halten. Ein Ersatzboot muss aus Duisburg geschickt werden und muss über den Frachtflughafen in Luxemburg ankommen. „Zur Sicherheit haben wir es in eine Holzkiste gepackt“, sagt Tom Liebcher.

(Basic)



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