Zürich (AVP) – Die Auswirkungen des Unwetters haben eine Produktionsstätte in Klingerberg, Deutschland, getroffen. Der Hersteller der Werkzeugmaschinen teilte am Mittwoch mit, dass die hochwasserbedingten Kosten im Werk in Hawkswagen Mitte Juli auf 55 bis 65 Millionen Euro geschätzt wurden, von denen 15 Millionen durch Versicherungen abgedeckt werden müssten.
Der Zürcher Konzern werde das Geschäftsjahr 2021/2022 voraussichtlich mit „soliden“ Gewinnen, vor allem zweistelliger Leistung (EBIT) Millionen Euro abschließen, warnte er in einer Mitteilung.
Doch Klingelberg „kann den Schaden automatisch bewältigen“, dank seines starken Cashflows und eines Netto-Cashflows von 0,5 15,5 Mio. per Ende März. 120,5 Millionen pro Aktie.
In der Notiz heißt es auch, dass der Partner, die Familie Klingelberg, bei Bedarf 10 10 Millionen zur Verfügung stellen wird. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über einen Auftragsbestand von 190 Millionen, der in den kommenden Monaten eine gute Entwicklung abliefern soll.
Die Gruppe beschäftigt an zwei Standorten in Hawkesvagan, darunter auch in Westdeutschland, insgesamt 750 Mitarbeiter, von denen 650 an ihren Arbeitsplätzen von Überschwemmungen betroffen sind.
Al / RP
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