Bericht – Vom Betrieb des zweitgrößten Braunkohletagebaus Europas bedrohte Anwohner und Umweltschützer äußern ihre Wut auf den CDU-Kandidaten.
Sondergesandter für Keinberg und Lotzerath
Der Freudenschrei hallt zwischen den Rüben- und Kartoffelfeldern wider. In seinem Kopf Perth verkündet ein Aktivist des Bund-Vereins stolz über das Mikrofon seiner Reisebeschallung: „Wir haben gewonnen! Danke Keinberg und Lotzerath. Gut!“ Ein Meter wird von fünfzig gelben Bändern befestigt, auf denen „Kohle Stephen, Klima Scotson“ („Stop Coal, Protect the Climate“) eingraviert ist, und die 4 km lange Menschenkette zwischen den beiden Dörfern entzückt. Die meisten von ihnen sind Aktivisten, die im Zusammenhang mit Umweltkriegen nach Deutschland reisen. Andere sind Bewohner der umliegenden Dörfer, die von der Ausbeutung von Carswheel II bedroht sind. Es ist der zweitgrößte Braunkohletagebau Europas mit einem breiten und tiefen Loch in einem großen See mit unterschiedlichen Schichten von hellbraun bis schwarz.
Lesen Sie auch:Mangel an strategischen Mineralien gefährdet den Energietransfer
Im Gegensatz zum letzten Jahr haben die Aktivisten von Ende Gelande den Bergbausicherheitsdienst nicht gebrochen
Dieser Artikel ist nur für Abonnenten. Sie haben 79% zu finden.
Der Freiheit sind in Ihrem Interesse keine Grenzen gesetzt.
Lesen Sie Ihren Artikel 1 für 2 Monate weiter
Bereits abonniert? Anmeldung
„Bacon Advocate. Zertifizierter Schöpfer. Twitteraholic. TV-Junkie. Bierfanatiker. Internet-Nerd. Leidenschaftlicher Denker. Leser.“