Das erste Galaxy Z Flip-Modell hat uns in Bezug auf die Fotomotive enttäuscht, verglichen mit dem, was Samsung mit dem Galaxy S in der Lage ist. Wir müssen glauben, dass das Unternehmen auf seine Kritik gehört hat und dieses Jahr deutlich besser abschneidet fotografische Ergebnisse. Dazu setzt das Smartphone auf zwei 12-Megapixel-Einheiten (Weitwinkel und Ultra-Weitwinkel), die bereits im Vorgängermodell vorhanden waren.
Einheitenprinzip: 12 MP, f / 1.8, äq. 26 mm
Das Samsung Galaxy Z Flip 3 ist zweifellos besser als das Vorgängermodell, aber es reicht nicht aus, um den derzeit besten Kameras möglichst nahe zu kommen. Tagsüber liefert es ein gutes, detailreiches Ergebnis – trotz der leichten Glättung durch die Verarbeitung des Programms. Das Bild zeigt auch einen etwas wärmeren Ton als das Galaxy S21 Ultra bietet.
Nachts ist die Anzeige chaotischer. Die Softwareverarbeitung ist stark aufdringlich, mit ziemlich offensichtlicher digitaler Glättung. Wir bemerken auch einen weißen Rand, der bestimmte Objekte in der Szene umgibt, insbesondere am Ende der Karte.
Ultra-Großwinkel-Einheit: 12 MP, f/2,2, äq. 13 mm
Das zweite Gerät liefert zumindest ab heute fast das gleiche Ergebnis wie das erste. Das Bild ist sehr glatt und die Lichtaura deckt einen größeren Bereich ab als beim Galaxy S21 Ultra. Aber die Entlarvung ist immer noch wahr, was die Klischees verwertbar macht. Eine echte Verbesserung gegenüber dem ersten Z Flip.
Bei schwachem Licht ist es unmöglich, dieselbe Note zu erstellen. Ultraweitwinkel-Nachtaufnahmen sind selten attraktiv, und leider bildet das Galaxy Z Flip 3 keine Ausnahme von dieser Regel.
Fronteinheit, Hochformat und Videoposition
Im Inneren befindet sich eine 10-Megapixel-Einheit. Letzteres liefert nicht das gleiche Ergebnis wie bei Außengeräten. Das Display ist gesättigter und es ist besser, sich mit den beiden 12MP-Einheiten auf Selfies zu konzentrieren, wenn das Smartphone geschlossen ist. Für ihn Titelansicht 1,9 Zoll, die als kleiner Bildschirm für den Rahmen fungieren, ermöglichen dies vollständig.
Der Portrait-Modus kann durchaus überzeugen und unterscheidet sich nicht von dem, was wir von dem südkoreanischen Unternehmen gewohnt sind. Der Schnitt ist gut, ohne atemberaubend zu sein; Einige Details eines Motivs werden im Vordergrund nicht vollständig erfasst und werden unscharf.
Im Video kann die Z Flip 3 bis zu 4K mit 30 oder 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Mit der Fronteinheit können Sie 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde genießen. Das Hauptgerät integriert OIS (Optical Stabilizer); Die Stabilisierung Ihrer Videos ist also fast perfekt, um das Zittern Ihrer Hand zu löschen.
„Reisejunkie. Speckfan. Unternehmer. Lebensmittelpraktiker. Bierfanatiker. Begeisterter Internet-Vorreiter.“