In Deutschland wurden Neuinfektionen mit dem Govt-19 gemeldet. Fast 50.200 Fälle wurden in den letzten 24 Stunden bei deutschen Nachbarn identifiziert. Dies ist das erste Mal, dass die Epidemie die Schwelle von 50.000 Fällen täglich überschreitet.
Wie ist die Situation an der Grenze?
In Baden-Württemberg, einem Nachbarland des Elsass, spitzt sich die Lage zu. Am Standort liegt die Inzidenzrate inzwischen bei über 300 Fällen pro 100.000 Einwohner. Dies gilt insbesondere für Änderungen im Europa-Park, wo Antigentests ungültig sind
In Rheinland-Pfalz und Charland beginnt die Lage mit Raten von 157 bzw. 139 besorgniserregend.
Ein neues Werkzeug zum Erlernen der Regeln
Da sich die Gesundheitslage bei unseren deutschen Nachbarn verschlechtert, hat sich die Europäische Gemeinschaft im Elsass und im Großen Osten entschieden, ein „digitales Werkzeug für den Grenzübertritt“ zu entwickeln. Tatsächlich ist es eine Seite, die sehr einfach alle Regeln erklärt, die für unsere deutschen und schweizer Nachbarn gelten. Die Antworten auf die Fragen lauten: „Kann ich dort einkaufen gehen?“ Arbeiten? Welche Gesundheitsaktivitäten gibt es auf der „oder“-Seite? „Ziel ist es, die Regeln von Luxemburg und Belgien aufzunehmen.
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