Um der Verlassenheit entgegenzuwirken, hatte das Tierheim in München (Deutschland) eine originelle Idee: Tinder für Tiere zu schaffen.
Die App heißt „The Purrfect Match“. Das Prinzip ist einfach: Menschen, die einen Hund oder eine Katze adoptieren möchten, melden sich dort an und schauen sich die verschiedenen Tierprofile an.
Dann schreiben sie „like“ oder „like“ auf Französisch auf die Profile, an denen sie interessiert sind, und „dislike“ für andere, dh diejenigen, die ihre Aufmerksamkeit nicht erregt haben. Am anderen Ende macht das Tierheim genau dasselbe. Auch wenn eine Person, die ein bestimmtes Tier adoptieren möchte, im Gegenzug in ein Profil „stolpert“, das ihnen gefällt, kommt es zu einem „Match“ (genau wie bei Tinder).
Nach dem Spiel beginnt laut der deutschen Zeitung ein Gespräch mit einem Bot, um einige Details zu klären, zum Beispiel, ob eine Person einen Garten hat. «Frau“. Somit ist eine erste Begegnung mit dem Tier im Tierheim bestimmt.
© Gebiet
Bis heute wurden etwa fünfzehn Profile von der Marketingagentur des Territoriums erstellt. Hauptsächlich im Zusammenhang mit Tieren, die schon lange im Tierheim sind. In ihrem Profil können wir ihren Namen, ihr Foto und ihre Beschreibung sehen.
Das Münchner Tierheim hofft, ausgesetzten Tieren eine zweite Familie zu geben. Laut der Bayerischen Presseakademie hinterlassen die Besitzer in Deutschland jedes Jahr 70.000 Haustiere. Diese Zahl erhöht sich insbesondere während der Abreise in den Urlaub. In Frankreich werden jedes Jahr etwa 100.000 Tiere ausgesetzt.
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