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In Deutschland kümmern sich die Faker nicht um den Impfstoff

Spielverbot, niedrige Bezahlung: Angesichts steigender Klagen werden harte Maßnahmen für Fußballer erwogen, die noch immer gegen den Impfstoff über den Rhein sind.

Sind Stadien für ungeimpfte Fußballstars verboten? Der in der Diskussion stehende Schritt sorgt bei den Bundesligisten, die noch immer um den Impfstoff buhlen, für Panik. Von den 36 Vereinen der Ligue 1 und 2 sind etwa 10 % der Spieler nicht geimpft. Bundespräsidentin Angela Merkel, die noch in Erwartung der neuen Regierung im Amt ist, wollte die Clubs mit dem Hinweis auf das letzte Woche in der Bundesversammlung verabschiedete Seuchengesetz beruhigen. Am Arbeitsplatz besteht keine Impfpflicht (nur tägliche Tests). „Die Frage ist: Ist der Fußballplatz ein Teil der Arbeits- oder Freizeitwelt“, Er sagte, die deutsche Fußballwelt provoziere Chaos.

Der Ruf ist schon getrübt

Die Vereine ärgern sich über den Charme des Deutschen Verbandes, der sie zwingt, sich mit der Alltagssituation auseinanderzusetzen. Da die Gesundheitsregeln in den 16 deutschen Regionen nicht gleich sind, kann nun jedes Spiel auf einem vollen, halben oder leeren Feld gespielt werden. Auch Soldaten unterliegen den regionalen Gesundheitsvorschriften. Zudem haben deutsche Klubs ein ernstes Imageproblem. Der Rücktritt des Bremer Trainers, der im Verdacht steht, einen gefälschten Gesundheitsausweis verwendet zu haben, hat das ohnehin angeschlagene Ansehen des deutschen Fußballs weiter getrübt und ihm inakzeptable Zugeständnisse vorgeworfen, als die Kanzlerin zu Beginn der Epidemie weitere Solidarität forderte.

Besonders verheerend ist der neue Höhepunkt der Epidemie für den FC Bayern München, der derzeit sieben Spieler isoliert hat, von denen viele eine Impfung verweigern. Der Tabellenführer wurde durch das Fehlen dieser Spieler immer wieder deutlich geschwächt. Nach zwei Niederlagen in der Bundesliga befürchtet der FC Bayern den Verlust der Tabellenspitze ohne seine Stars. Er trifft am Dienstag mit der niedrigsten Mannschaft der Champions League auf Kiew.

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Löhne reduzieren

Im Zentrum der Kontroverse steht Star Joshua Kimmich, ein Bayern-Mittelfeldspieler, der wegen seines Mangels an Vorbildern heftig in die Kritik geraten ist. Im Alter von 26 Jahren enthüllte sie sie Ende Oktober „Zweifel“ Wegen der Impfung „Mangel an Langzeitstudien“. „Ich bin kein Gegengift oder Verschwörungstheoretiker“, Er versprach. Seine Glaubwürdigkeit hat weiter gelitten, seit er seine eigene Kampagne zur Bekämpfung der Epidemie gestartet hat („Wir werden die Krone schießen“), finanzierte er mit einer Million Euro und lud die Deutschen zum Erscheinen ein „Persönliche Haftung“.

Erstens unterstützten die Vereinsführer die Auswahl von Spielern, die nicht geimpft wurden, bis sie vom Spielfeld verbannt wurden. Als ihre Abwesenheit zu einer großen Geldsache wurde, beschlossen sie, ihre Strategie zu ändern. In Bayern wird die Geschäftsführung zwingende Maßnahmen ergreifen, da die Gesundheitskrise auf dem Bankkonto spürbar wird. Laut der Zeitung , Die Geschäftsleitung soll beschlossen haben, die Bezahlung während der Isolation zu kürzen und Nichtgeimpfte in der Ausbildung zu isolieren.

Schuld daran sei der fehlende Mut der Regierung, so der ehemalige Bayern-Chef Carl-Haynes Romney. „Wenn ein Fußballspieler nicht das Vertrauen hat, sich impfen zu lassen, dann sollten Politiker und Wissenschaftler den Verdacht von 32% der Menschen in diesem Land zerstreuen“, sagte er. Angegriffen wird ohne Frage die Verantwortung der Führungsgremien des deutschen Fußballs. In der Basketball-Bundesliga sind seit Saisonbeginn 99% der Spieler geimpft.