Angesichts der sich verschlechternden Gesundheitslage kündigte das Gouvernement am Dienstagabend (7. Dezember) die Verstärkung der Präventivmaßnahmen an: Die Ausgangssperre wurde um 20 Uhr wiederhergestellt und die Ausnahme für öffentlich zugängliche Einrichtungen bis 22 Uhr. Immer noch nicht erneuert.
In Bezug auf die epidemiologischen Indikatoren und das Gesundheitssystem – Krankenhaus und Heim – unter Druck geraten, wird die Führung des Gouverneurs von Martinique nach lokaler Konsultation mehrere Maßnahmen ergreifen.
Die Ausgangssperre wurde ab dem Abend des Mittwochs, dem 8. Dezember, um 20 Uhr wiederhergestellt. Jede Reise muss aus einem überwiegenden familiären, gesundheitlichen oder beruflichen Grund gerechtfertigt sein.
Der Verzicht auf ERP (Enterprises Open to the Public) verlängert sich nicht vor 22:00 Uhr.
Im Falle einer Kontrolle ist die außergewöhnliche Reisebescheinigung zusammen mit den Belegen vorzulegen.
Halten Sie die Lektionen von Angesicht zu Angesicht
Dieses System ist zwei Wochen gültig und unterliegt einer Revisionsklausel.
Um den Präsenzunterricht bis zu den Weihnachtsferien im Rahmen der Förderung der Gesundheitssicherheit aufrechtzuerhalten, werden die Schulen ab Donnerstag, 9.
Einzelheiten werden von der Hochschulleitung und den Institutsleitungen bekannt gegeben.
Um diese fünfte Pandemiewelle zu verlangsamen, wird Remote-Arbeit dringend empfohlen und schnellstmöglich sowie Video- und Telekonferenzen bevorzugt.
Der Landeshauptmann weist darauf hin, dass „die vielen Momente des Zusammenlebens am Jahresende im fachlichen und verbandlichen Rahmen neu erfunden werden müssen, um sicher zu bleiben.“ Eine Impfung wird ab 12 Jahren empfohlen, um sich zu schützen und die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Der Gouverneur von Martinique kommt zu dem Schluss, dass „der morgige Impfbeginn die Garantie für einen schnellen und wirksamen Schutz dieser ansteigenden fünften Welle ist.“
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