AA / Berlin
In Deutschland wurden am Montag 3.524 neue Fälle des Coronavirus gemeldet, womit sich die Gesamtzahl der Fälle bundesweit auf 30.325 erhöht.
Das Robert Koch-Institut, die Seuchenkontrollorganisation des Landes, hat sechs Todesfälle im Zusammenhang mit der Omigran-Variante registriert und bestätigt, dass 314 von der Variante betroffene Personen ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Das Unternehmen warnte auch davor, dass die Zahlen die tatsächlichen Daten aufgrund von Verzögerungen bei den Ankündigungen während der Weihnachts- und Neujahrsferien unterschätzen könnten.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bekräftigte am Montag seine Warnung vor der neuen Welle von Govt-19 und sagte, dass aufgrund dieser hoch ansteckenden Variante diejenigen, die nicht geimpft sind, ein höheres Risiko für schwere Erkrankungen haben.
„Ich rufe alle auf, die noch nicht geimpft sind, weil der Impfstoff das Risiko, schwer zu erkranken oder an der Krankheit zu sterben, stark reduziert“, sagte er dem ZDF.
Er stellte außerdem klar, dass Bund und Länder am Freitag eine Sitzung abhalten, um neue Maßnahmen im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Coronavirus und die Isolationsregeln als Reaktion auf die Omigron-Welle zu erörtern.
Nach offiziellen Angaben sind etwa 25 % der deutschen Bevölkerung nicht gegen Govt-19 geimpft. 71 % der Bevölkerung sind vollständig geimpft und etwa 39 % von ihnen erhalten eine Auffrischimpfung.
* Übersetzt von Mourad Belhaj aus dem Englischen
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