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Asien-Frankreich: Das Institut für Politikwissenschaften in Paris untersucht am 20. Januar Frankreichs Strategie in der Indopazifik-Region

Asien-Frankreich: Das Institut für Politikwissenschaften in Paris untersucht am 20. Januar Frankreichs Strategie in der Indopazifik-Region

Hier ist ein Datum, das Sie in Ihren Regalen notieren sollten. Es wird möglich sein, die Konferenz der Science Po Paris über Zoom zu verfolgen. Es wird auf Englisch abgehalten.

Hier finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen.

Die Europäische Union und die pazifischen Länder Wie sieht die Strategie mit welchen Partnern aus?

Donnerstag, 20. bis Freitag, 21. Januar von 9 bis 17.30 Uhr

Die Indopazifik-Region ist eine der Prioritäten der französischen EU-Ratspräsidentschaft, die im Januar 2022 für einen Zeitraum von sechs Monaten beginnt. Paris will den Indopazifik-Raum zu einer Säule der Außenpolitik der Europäischen Union machen. Aber teilen andere Mitgliedstaaten die französische Vision für die Region und was ist mit anderen westlichen Partnern, einschließlich der Vereinigten Staaten? Zu guter Letzt, worauf warten die Länder der Indo-Padivik-Region in Europa?

Diese zweitägige Konferenz wird versuchen, diese Fragen zu beantworten. Sie wird sich auch auf Sicherheitsbedenken konzentrieren, die sich aus der militärischen Aufrüstung in der Region ergeben – da China seinen Einfluss ausbaut.

Tag 1:

9:00 – 9:15 Uhr Präsentation: Christophe Gavrilot, Sciencespo CERI/CNRS

9.15 – 13 Uhr: Wie sehen die Europäische Union und die wichtigsten Mitgliedstaaten den Indopazifik?

Vorsitzender: Raphael Kahn, City University of New York

Gudrun Wacker, Stiftung Wissenschaft und Politik – Berlin – La politique de l’UE et l’Indo-Pacifique

Thorsten Benner, Global Public Policy Institute – Berlin – Der deutsche Ansatz im Indopazifik

Nicholas Blarell, Universität Leiden – Die niederländische Indopazifik-Vision

Hugo Meijer, Sciences Po CERI / CNRS – Französische Strategie für den Indopazifik

Siehe auch  Le Bêta - Pi - Frühlingsferien - Kochen und Wissenschaft 6/9 Jahre Montag, 19. April 2021

14:30 – 16:30 Uhr: Welche westlichen Partner für Europa im Indopazifik?

Vorsitzender und Sprecher: David Camerow, CERI-Sciences Po/CNRS Garima Mohan, German Marshall Fund – Berlin – US Indo-Pacific Strategy and the European Union

Alessio Batalano, King’s College – London – Global Britain and the European Union in the Indo-Pacific

16:30 – 17:30 Uhr Keynote: Frankreich und die europäische Indopazifik-Strategie: Wie erfüllen Sie die Erwartungen der Partner in der Region?

Christophe Pinault, Botschafter des Indopazifik, Französisches Ministerium für Europa und auswärtige Angelegenheiten

Vorsitzender: Christophe Gavrilot

Sprecherin: Amrita Narlikar, Präsidentin des Deutschen Instituts für Globale und Regionale Studien

Das Seminar findet online über Zoom statt.

der zweite Tag:

9-13 Uhr: Europas indopazifische Partner

Präsident und Sprecher: Patrick Kollner, Deutsches Institut für Globale und Weltraumforschung

Delphine Alice, Nationales Institut für orientalische Sprachen und Zivilisationen – Was bedeutet „ASEAN-Zentralismus“ für die Europäische Union?

Antoine Bondaz, Strategic Research Foundation – Südkorea als indische und pazifische Macht: Ein von vielen Europäern nicht geschätzter Partner“

Guibourg Delamotte, Nationales Institut für orientalische Sprachen und Zivilisationen – Japan, Partner Frankreichs und der Europäischen Union in der Indopazifik-Region

David Camrow, Science Po CERI – Indopazifik, Australien und die Europäische Union

Walter Ludwig, King’s College – London – Indien: Ein Partner für die Europäische Union, Frankreich und Großbritannien?

14:00 – 17:30 Uhr: Sicherheitsfragen und der Aufstieg der Militärmacht im Indopazifik

Vorsitzende und Sprecherin: Marjorie Vanbeelingheim, Institut für Strategische Forschung an der Militärschule

Mathieu Duchâtel, Institut Montaigne – Die Volksbefreiungsarmee: Stärken und Schwächen in der Straße von Taiwan

Siehe auch  Bereich Journalismus - „Sciences pour tous“: Universität Paris-Sclay und CEA begrüßen Studenten im dritten Studienjahr zu einem Praktikum in Entdeckung

Marianne Byron Dois, Strategisches Forschungsinstitut, Militärschule – Indopazifische Küstenwache: Verteidigung der Ordnung auf See

Christian Wirth, Deutsches Institut für Globale Studien und ERAS – Kollektive Sicherheit vs. kooperative Sicherheit: Europas Kampf um die Überwindung des indopazifischen Konflikts um ‚regelbasierte Ordnungen‘

Nicholas Rigaud, Institut für Strategische Forschung an der Militärschule – Strategische Fragen und die militärische Rolle der Europäer

Für jede Informationsanfrage: communication.ceri@sciencespo.fr

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