Freitag, Dezember 27, 2024

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StartEconomyEine deutsche Bank befürchtet eine Rezession der US-Wirtschaft

Eine deutsche Bank befürchtet eine Rezession der US-Wirtschaft

Die Deutsche Bank schlägt als erste Großbank Alarm. Ihr zufolge könnte die US-Wirtschaft Ende 2023, Anfang 2024 in eine Rezession geraten.

monetäre Straffung

Jenseits des Atlantiks nimmt die Kaufkraft amerikanischer Haushalte ab. Die Inflation beschleunigt sich wie in Frankreich seit einigen Wochen. Energie- und Nahrungsmittelpreise steigen. Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine wirken sich auch auf die Brieftaschen der Amerikaner aus. Schaden zu mindern, Die Zentralbank des Landes, die Fed, hat die geldpolitischen Regeln verschärft.

Nur diese verhärtete sich zeigt Anzeichen Anzeichen für einen starken Rückgang der US-Wirtschaft, so die Deutsche Bank. Das erste Anzeichen ist eine Inversion der Zinskurve. Dieser etwas barbarische Begriff bedeutet, dass es vorerst sinnvoller ist, kurzfristig Geld zu leihen als langfristig. Es ist nie gut, weil es Sorgen um die Zukunft der US-Wirtschaft impliziert. Ein weiteres Zeichen: Wie sieht es mit der Nachfrage aus, wenn der Zugang der Haushalte zu Krediten eingeschränkt wird? Es könnte in den kommenden Monaten nach unten gehen.

Schwierige Zeit in zwei Jahren

Die Deutsche Bank schlägt Alarm. Die Globalisierung der Wirtschaft bedeutet, dass eine amerikanische Rezession Folgen für alle Volkswirtschaften der Welt haben kann. Von der Finanzkrise 2008 werden wir nach ersten Prognosen noch weit entfernt sein. Doch die erste deutsche Privatbank befürchtet Ende 2023, Anfang 2024 eine schwierige Zeit.

Die Folgen sind im aktuellen Kontext noch schwer absehbar, aber die Deutsche Bank hat eine erste Idee: Die Fed wird den Rückgang des US-Wachstums nicht kontrollieren können und das Land in eine Rezession stürzen. Diese Episode sollte von geringer Intensität sein, aber die Folgen werden laut der Deutschen Bank sehr real sein: Wir können in den USA in weniger als zwei Jahren mit einer großen Zahl von Entlassungen rechnen.

Siehe auch  Nettoverlust von 1,5 Milliarden Euro im dritten Quartal