Deutsche Parlamentarier haben gegen die Impfpflicht ab 60 gestimmt.
Nichterfüllung der obligatorischen Impfung
Von den 378 Delegierten, die gegen das Gesetz gestimmt hatten, stimmten 296 Delegierte für den Gesetzentwurf zur Impfpflicht gegen Kovit-19 ab dem 60. Lebensjahr.
Vor der Abstimmung hatten die Bundestagsabgeordneten eine Debatte geführt, die bis zu ihrem Abschluss kein klares Ergebnis vorweisen konnte. Viele erwarteten eine Gegenentscheidung, aber keinen so großen Misserfolg.
Befürworter einer Impfpflicht versuchten, dieses Versagen zu verhindern. Bundeskanzler Olaf Scholes und 16 Ministerpräsidenten sowie Gesundheitsminister Carl Lauterbach haben sich monatelang gegen das Zwangsimpfprogramm durchgesetzt.
Verschiedene Meinungen
Impfbefürworter wollen noch immer nicht aufgeben. Der Gesundheitsminister zeigte sich nach der Abstimmung enttäuscht: „Jetzt wird der Kampf gegen das Coronavirus im Herbst noch härter. ⁇
Widerstände gegen die Impfpflicht halten ihrerseits diese für nicht notwendig. Laut dem Abgeordneten Wolfgang Kubiki schützt der Impfstoff nicht vor einer Ansteckung. Außerdem stellt er fest, dass das deutsche Gesundheitssystem kaum belastet wird. Die Sprecherin von Union Health, Dino Sorge, sagte, es sei unklar, welche Variante den Herbst dominieren werde und wie Impfstoffe dagegen wirken würden.
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