Kollaps – Die Reibungspunkte zwischen der Sozialdemokratischen Partei von Bundeskanzler Olaf Scholz und ihren umwelt- und liberalen Verbündeten vervielfachen sich.
Von unserem Korrespondenten in Berlin
Am Vorabend des ersten offiziellen politischen Comebacks der Schulz-Regierung scheinen die Bedrohungen der Instabilität, die sich aus der Bildung eines beispiellosen dreigliedrigen Bündnisses ergeben, begonnen zu haben. Die Spitzen der Grünen, der FDP und der SPD kratzen medienübergreifend aneinander und erwecken den Eindruck, der Wahlkampf sei noch lange nicht vorbei.
Ein Mann, der die Frustration, Eifersucht und Ressentiments, die sich nach den Krisen angehäuft haben, die die Regierung bei der Übernahme ihrer Aufgaben Ende Dezember erlebte, auf seine Person konzentriert. Robert Habeck, Umweltminister für Wirtschaft und Klima, wird von seinen Verbündeten vorgeworfen, inmitten der Energiekrise Unternehmen auf Kosten Einzelner Prestige zu verleihen.
Der Gegenstand der Kontroverse lässt sich in einer Steuer zusammenfassen, die bald auf Unternehmen und Haushalte erhoben werden soll, um die Kosten für die zusätzliche Energieversorgung von Großindustriellen auszugleichen. Diese Maßnahme kann Unternehmen zugute kommen, die Gewinne erzielen, sie sind empört …
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