Geschichte – Vor 80 Jahren rekrutierten die Nazis 130.000 Elsässer und Museaner zwangsweise für die Wehrmacht. auch gegen ihren Willen, denn 15.000 Frauen mussten Hitlerdeutschland als Kriegshelferin dienen.
Der Soldat kehrt wider Willen zurück. Oder wie kann man heute diese Seite der Geschichte des Elsass und der Mosel erzählen, die darum kämpft, sich in die nationale Erzählung des Zweiten Weltkriegs einzufügen. Vor achtzig Jahren beschloss Hitler, Elsässer und Loristen zwangsweise zu rekrutieren. Von den 130.000 Männern, die seit Herbst 1942 zur Wehrmacht einberufen wurden, starb jeder zehnte Elsässer, 31.321, von 9.000 keine Spur. Etwa 15.000 junge Frauen, deren Rolle erst spät erkannt wurde, werden im Frauenarbeitskreis an dritter Stelle registrierte Reich, dann als Kriegshelfer eingesetzt. Tausende von ihnen werden dort in den letzten Monaten des Konflikts sterben. So viele Alleinreisende, oft komplex, die sogar innerhalb der Familie zu Spaltungen führten. Denn zusammen mit denen, die als Niederlagen verkleidet waren, zählten wir ungefähr 50.000 Widerstandskämpfer, sie wären 1945 …
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