Neue Verhandlungen in Deutschland über Waffenlieferungen an die Ukraine

Neue Verhandlungen in Deutschland über Waffenlieferungen an die Ukraine

Wenn es einen strategischen Standort in Deutschland gibt, dann ist es der Standort Ramstein. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine ist der US-Militärstützpunkt in Rheinland-Pfalz Schauplatz zahlreicher Treffen westlicher Verteidigungsminister mit ihren Verbündeten. im Zusammenhang mit Die Schweißnaht.

Der Ausdruck „Ramstein-Form“ tauchte auf, um sich auf die Diskussionen über Lieferungen von Waffen und Ausrüstung an die Ukraine zu beziehen. Vor diesem Hintergrund ist das für Donnerstag, den 8. September geplante Treffen eine Gelegenheit für neue Pro-Kiew-Ankündigungen. Die Vereinigten Staaten haben ausdrücklich 675 Millionen Dollar an neuer Militärhilfe zugesagt. Auch Deutschland wird in dieser Datei erwartet.

In jedem Interview stellte die konservative deutsche Zeitung fest: „US-Druck verbessert Berlins Zurückhaltung“. Die Regierung von Olaf Scholz zögerte lange, die Ukrainer materiell zu unterstützen, entschied sich aber schließlich, ihnen „defensive“ Waffen (darunter Flugabwehrraketen) und dann schwere Waffen wie Panzer und Mehrfachraketenwerfer zu schicken.

Berlin unterstützt die Ukraine „widerwillig“.

Doch Berlin scheint noch immer unbeirrt. In Ramstein könnte es auch um das Vorgehen der Regierung von Olaf Scholz gehen, das von Ukrainern und einem Teil der deutschen Konservativen als sehr alarmierend empfunden wird.. „Berlin hat in letzter Zeit nicht auf ukrainische Forderungen reagiert, stellt sicher Die Schweißnaht. Ob selbstfahrende Kanonen, leichte Panzer, Kampfpanzer oder zusätzliche Mehrfachraketenwerfer, das Ergebnis ist das gleiche: Deutschland ignoriert die Ukraine.

Am Mittwoch telefonierte der ehemalige Botschafter der Ukraine mit Deutschland „Hör auf [de soutenir l’Ukraine] rückwärts“ Auf Twitter bitte ich um Lieferung eines Teils der 500 Dingo-Panzerfahrzeuge, die auf dem deutschen Lager gelistet sind. Das Kanzleramt beruhigte seinerseits Berlin „Ich gehe nicht alleine“ In Bezug auf den Versand von militärischer Ausrüstung.

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„Kiew setzt wenig Hoffnung in das Treffen von Ramstein am Donnerstag. In der Frage der Kampfpanzer erwarten wir leider keinen Durchbruch, versichern ukrainische Regierungsquellen. Für die Berliner Tageszeitung „Die Ukraine ist sich sicher: Die Bundesregierung ist unberechenbar, wenn es um Rüstungslieferungen geht“.

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