Corona News – RKI verzeichnet mehr als 950 Corona-Todesfälle – Politik

Corona News – RKI verzeichnet mehr als 950 Corona-Todesfälle – Politik

Die Zahl der registrierten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus ist auf ein neues Niveau gestiegen. An einem Tag schickten deutsche Gesundheitsbeamte nach Angaben des RKI vom Mittwochmorgen 952 neue Todesfälle an das Robert Koch-Institut (RKI). Darüber hinaus wurden 27.728 Neuinfektionen gemeldet. In den Daten vom Dienstag seien jedoch keine Zahlen für Sachsen enthalten, weshalb die neuen Zahlen die Aufzeichnungen möglicherweise verzögert hätten. Am vergangenen Mittwoch (9. Dezember) wurden 20.815 Neuinfektionen und 590 Todesfälle gemeldet. Das vorherige Hoch lag bei 29.875 Fällen, und am Freitag wurden 598 Todesfälle gemeldet.

Die Zahl der täglichen Todesfälle hat in letzter Zeit zugenommen, was nach einem starken Anstieg neuer Epidemien zu erwarten war. Am Dienstag betrug die neu angekündigte Zahl der Todesopfer 500 und war damit der dritthöchste Wert seit Ausbruch der Epidemie, auch wenn sächsische Daten verschwunden sind. Die Zahl der Todesopfer durch die SARS-Cow-2-nachgewiesene Infektion stieg am Mittwoch auf 23.427.

Die 7-tägige Veranstaltung, die für die Beurteilung der Situation wichtig ist – eine neue Epidemie pro 100.000 von sieben Menschen – erreichte einen neuen Höchststand von 179,8. Am Dienstag betrug der Wert 173,7. RKI sagte, die fehlenden Daten aus Sachsen hätten den Wert leicht beeinflusst.

Das RKI hat seit dem Ausbruch (bis 16. Dezember 00:00 Uhr) in Deutschland 1.379.238 mit SARS-Cowie-2 diagnostizierte Infektionen gezählt. Es wird geschätzt, dass sich inzwischen etwa 1.025.000 Menschen erholt haben.

Der landesweite 7-Tage-R-Wert betrug laut RKI-Managementbericht am Montag 1,06 (Vortag: 1,12). Dies bedeutet, dass 100 Opfer theoretisch weitere 106 Menschen betreffen werden. Am Dienstagabend gab der RKI einen Wert von 0,98 an, der jedoch aufgrund ausstehender Datenkorrekturen nur bis zu einem gewissen Grad verwendet werden kann. Ein Wert von 8 bis 16 Tagen zeigt eine Infektion an. Sie nimmt nur ab, wenn sie längere Zeit unter 1 liegt.

Armin Lashet: Sperre „Bleib bis du das Ziel erreichst“

Laut dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Lacet (CDU) sollte die Sperre in Deutschland so lange fortgesetzt werden, bis die Zahl der neuen Epidemien erheblich zurückgegangen ist. „Wir müssen gehen, bis wir das Ziel erreicht haben, die Ereignisse deutlich zu reduzieren“, sagt Lacet Editorial Network Deutschland. Die wirtschaftlichen Folgen der Beschränkungen stehen nicht im Vordergrund. „Der Schutz der Gesundheit und die Rettung von Menschenleben haben Priorität. Damit soll ein nationaler Gesundheitsnotfall verhindert werden.“ Gesundheitsbeamte überwachen die Kontakte der Opfer, um sicherzustellen, dass sie landesweit wieder auf dem richtigen Weg sind.

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Die landesweite Aussperrung beginnt an diesem Mittwoch

In ganz Deutschland hat eine strikte Verriegelung begonnen, um die Ausbreitung des Koronavirus zu verhindern. Von diesem Mittwoch bis zum 10. Januar gelten in den Bundesländern die einschlägigen Vorschriften. Einzelhandelsgeschäfte sollten geschlossen werden, mit Ausnahmen, die nur für Geschäfte gelten, die den täglichen Bedarf decken. Die Schulen wurden geschlossen oder der Zwangsbesuch wurde ausgesetzt. Friseure und andere Dienstleister im Bereich der Körperpflege dürfen nicht mehr öffnen.

Mit strengeren Kontrollen wollen Bund und Länder die Flut neuer Epidemien in Deutschland brechen. Ziel ist es, die Anzahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner auf maximal 50 pro Woche zu erhöhen, um die Kontaktüberwachung wieder zu ermöglichen.

Ab diesem Mittwoch sind private Besprechungen auf Ihr eigenes Zuhause und ein anderes Zuhause beschränkt. Maximal fünf Personen können zusammenkommen. Kinder bis 14 Jahre werden nicht gezählt. Eine Sonderregel gilt nur vom 24. bis 26. Dezember. „In einem engen Familienkreis ist es möglich, Treffen mit bis zu 4 Personen (Kinder bis 14 Jahre) außerhalb ihres eigenen Zuhauses abzuhalten, dh mehr als zwei Personen oder 5 Personen über 14 Jahre“, schrieb die Bundesregierung auf ihrer Website.

Das richtige Design ist Sache der Bundesländer, die in ihren jeweiligen Corona-Befehlen entsprechend steuern. Allgemein: Die Schulen sind geschlossen oder die Schulpflicht ist ausgesetzt. Eine Notfallbehandlung ist garantiert und Fernunterricht wird angeboten. Kindertagesstätten sind ebenfalls geschlossen. Eine Notfallbehandlung ist möglich. Im Einzelhandel gibt es Ausnahmen für Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und Postämter.

Präsidentin Angela Merkel (CDU) hat am Sonntag mit den Premierministern von 16 Bundesländern den Sparmaßnahmen zugestimmt. Sie sind zunächst auf den 10. Januar begrenzt. Am 5. Januar wollen Bund und Länder gemeinsam Aktien nehmen und über den nächsten Weg beraten.

Spawn: Die Impfung beginnt vor Jahresbeginn

Am Tag vor Inkrafttreten der landesweiten Aussperrung sprachen Bundesgesundheitsminister Jens Spann und Robert Koch-Präsident Lothar Weiler in Berlin über die „Koronasituation vor Weihnachten“. Tun Sie alles, um so schnell wie möglich die Zulassung für einen Impfstoff zu erhalten, sagte Spaan. „Wir erteilen keine Notfallgenehmigung, sondern eine ordnungsgemäße Genehmigung.“ Es geht darum, Vertrauen in den Impfstoff zu gewinnen und aufrechtzuerhalten. Span erklärte, er wolle auf der europäischen Route weitermachen, nicht auf der nationalen Route. Die European Pharmaceuticals Company ist für die Zulassung verantwortlich. „Wir wollen vor Jahresbeginn mit der Impfung beginnen“, sagte Spaan.

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Die EMA will ihren Bericht über die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biotech und Pfizer am 21. Dezember acht Tage früher als geplant vorlegen. Die Behörde gab die Ankündigung am Dienstag nach einer spanischen Pressekonferenz in Amsterdam bekannt. Die Zustimmung der Europäischen Kommission gilt als sicher. Der Impfstoff kann tatsächlich vor Weihnachten für die EU zugelassen werden.

„Es ist uns gelungen, die Flut der Infektionen zu brechen“, sagte Span und fügte hinzu, dass die Zahl der Infektionen, insbesondere der Todesfälle, immer noch hoch ist, und unterstützte die Entscheidung der Bundes- und Landesregierung, bis zum 10. Januar zu streiken. „Wir haben gesehen, wie sich die dritte Welle gebildet hat, bevor die zweite Welle abgeklungen ist.“

RKI-Präsident Lothar Wheeler äußerte erneut Besorgnis über die Infektion: „Die Situation ist ernster als diese Epidemie.“ Die Zahl der Infektionen und Todesfälle ist sehr hoch. „Diesmal sind mehr Menschen betroffen“, fügte Weiler hinzu. „Wir müssen darauf vorbereitet sein, dass sich die Situation zu Weihnachten wieder verschlechtert.“ Wheeler sagte, die hohe Anzahl von Infektionen im Moment sei „das Ergebnis der Nachlässigkeit einiger Leute“.

Die Zahl der Todesfälle und Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist hoch. Wie RKI am Dienstagmorgen bekannt gab, sagten deutsche Gesundheitsbeamte, das Robert Koch-Institut (RKI) habe an einem einzigen Tag 14.322 neue Fälle und 500 Todesfälle geschickt. Wie RKI-Chef Wheeler auf der Pressekonferenz sagte, enthalten diese Werte keine aktuellen Daten aus Sachsen. Diese werden am Mittwoch hinzugefügt.

Bis Dienstag der Vorwoche wurden 14.054 Neuinfektionen und 423 Todesfälle gemeldet. Am Freitag wurden 29.875 Fälle und 598 Todesfälle gemeldet. Die 500 Todesfälle am Dienstag sind die dritthöchste Zahl seit Beginn des Ausbruchs.

Mit einer relativ alten Bevölkerungsstruktur sei Deutschland in der zweiten Welle besonders gefährdet, sagte Wheeler. In diesem Land leben 23 Millionen Menschen über 60 Jahre. Das Alter ist weiterhin das entscheidende Kriterium. Je älter ein Koronapatient ist, desto höher ist das Todesrisiko.

Corona-Tests für zurückkehrende Passagiere werden jetzt berechnet

Corona-Tests sind an diesem Mittwoch für Reisende, die von Orten mit einer hohen Anzahl von Infektionen im Ausland zurückkehren, nicht kostenlos. Die im Sommer eingeführte Klage lief am Dienstag aus, wie aus einer kürzlich angekündigten Anordnung des Bundesgesundheitsministeriums hervorgeht. Bisher konnten solche Ferien kostenlos getestet werden, um die obligatorische Isolation bei der Rückkehr nach Deutschland zu verringern.

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Dies verschärfte die Regeln weiter. Wer eine „vermeidbare Reise“ in explosionsgefährdete Bereiche unternimmt, erhält für isolierte Zeit keine Entschädigung mehr für den Einkommensverlust. Ausnahmen sind „außergewöhnliche Umstände“ wie die Geburt eigener Kinder oder der Tod von nahen Verwandten. Welche Länder gelten als Risikobereiche für deutsche Urlauber? Gelistet bei der bundesweiten Robert Koch Company (RKI).

Großer Ansturm in Apotheken wegen der FFP2-Masken

Seit Dienstag konnten in Deutschland rund 27 Millionen Menschen in Corona-Risikogruppen ihre ersten kostenlosen FFP2-Masken erhalten. Dies hat in vielen Apotheken bereits zu großer Dringlichkeit geführt. „Hier ist die Hölle los“, sagte der Leiter der Apothekerkammer Schellswick-Holstein, Kai Christian, Deutsche Pressegesellschaft. Allein in seinen beiden Apotheken in Wallach und Steinberg (Stadtteil Shelswick-Flensburg) erhielten am Morgen fast 600 Kunden rund 1.800 FFP2-Masken. „Wir haben normalerweise 200 Kunden pro Tag“, sagte Christian. Andere Apotheker kündigten ebenfalls zahlreiche Treffen an. „Die Leute stellen sich auf.“

In vielen Apotheken Bayern Der Ansturm war gut. Einige Unternehmen konnten alle Sammler beliefern, und laut dem Bayerischen Apothekerverband (PAV) gaben viele Eigentümer an, die Produkte seien am Dienstagmorgen ausgegeben worden. Ein Sprecher der BAV nannte es die „kürzeste Vorlaufzeit“ für Apotheken. Es gibt auch Verzögerungen bei den Lieferungen der Hersteller.

Im Nordrhein-Westfalen Die Ausgabe von FFP2-Masken hat nach Schätzungen der Apothekerverbände einen guten Start hingelegt. „Einige Patienten sind sehr glücklich und dankbar, eine Maske an den Händen zu haben, die einen hervorragenden Schutz bietet“, sagte Thomas Breeze, Präsident der Northern Rhine Pharmacists Association. Er sagte, an einigen Stellen bildeten sich lange Schlangen. Nina Kranski, Sprecherin der Westphalia-Lippe Pharmacists ‚Association, sagte, die meisten Apotheken könnten das logistische Meisterwerk in sehr kurzer Zeit „beherrschen“ und genügend Masken für den anfänglichen Bedarf bereitstellen. Medikamente warten nur in Einzelfällen auf Lieferungen. Weitere Lieferungen werden nach Angaben der Pharmacists Association in Kürze erwartet.

Bis zum 6. Januar erhalten Personen über 60 Jahre und Personen mit bestimmten chronischen Krankheiten drei Masken kostenlos. In der zweiten Phase, die am 1. Januar beginnt, können Sie zwölf weitere Masken erhalten. FFP2-Masken filtern besonders effektiv Partikel aus ein- oder ausgeatmeter Luft, bieten aber auch keinen 100% igen Schutz.

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