Das Studium im Ausland ist nach langer pandemiebedingter Flaute wieder auf dem Vormarsch. Im Vergleich zu 2020-2021 belegt dies der Wiederanstieg der Immatrikulationen an deutschen Hochschulen: + 8%, Berichte Es Zeiten Hochschulbildung Nach Angaben des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).
Deutschland beherbergt derzeit rund 350.000 ausländische Studierende und ist damit nach den USA, Großbritannien und Australien das viertgrößte Gastland. Eine Situation „Sehr positiv und ermutigend für die Zukunft“, Nach Ansicht von Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger muss das Land die Chance nutzen, alles zu tun, um Doktoranden zu halten, die den Fachkräftemangel ausgleichen können. Joyprado Mukherjee, Leiterin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, Deutschland „Erntet die Früchte seiner kontinuierlichen Bemühungen, eine qualitativ hochwertige Unterkunft und Betreuung für internationale Studenten zu gewährleisten“.
Jedoch „Die Branche hat zuletzt Anspannungen gezeigt“, Bemerke es Zeiten Hochschulbildung, Nicht-EU-Studierende beschweren sich insbesondere über Verzögerungen bei der Visabearbeitung. Darüber hinaus haben die bayerischen öffentlichen Universitäten kürzlich ermächtigt, von einigen ausländischen Studierenden Studiengebühren zu erheben, wodurch das Prinzip der kostenlosen Bildung in Frage gestellt wird. „Ein wichtiges Argument bei vielen internationalen Studierenden“.
Das Magazin stellt fest, dass der Anstieg der Zulassungen in Deutschland globale Trends widerspiegelt. Eine Studie des Institute for International Education of American Universities zeigte für 2021-2022 einen Anstieg der Zahl ausländischer Studierender um 4 %, vor allem aber einen Anstieg der Einschreibungen im ersten Jahr um 68 %.
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