Freitag, Dezember 27, 2024

Become a member

Get the best offers and updates relating to Liberty Case News.

― Advertisement ―

spot_img
StartTop NewsGaseinsparungen reichen nicht aus, sagt Direktor der Bundesnetzagentur - EURACTIV.de

Gaseinsparungen reichen nicht aus, sagt Direktor der Bundesnetzagentur – EURACTIV.de

In Deutschland liegt die Gasspeicherung unter dem zur Vermeidung von Engpässen erforderlichen Niveau, warnt die Bundesnetzagentur (Bundesnetzagentur) letzte Woche im Winter wurde das Ziel, den Gasverbrauch um 20 % zu senken, nicht erreicht.

In den vergangenen Jahren stammte die Hälfte der deutschen Gasimporte aus Russland. Die deutsche Regulierungsbehörde hat davor gewarnt, dass diese Ströme erheblich eingeschränkt wurden und Importe von verflüssigtem Erdgas (LNG) nicht mehr möglich sind. Auch das Ziel von 20 % Gaseinsparung ist in Gefahr.

„Jetzt total gespart [de gaz en Allemagne] Nur 13 %“Direktor sagte Bundesnetzagentur, Klaus Müller, täglich Tagesspiegel Montag (12. Dezember).

„Wenn es sich um einen Einzelfall handelt, müssen wir uns noch keine Sorgen machen. Aber das kalte Wetter wird die nächsten Tage anhalten.“, er machte weiter. Darüber hinaus wird das Wetter milder, sodass die Wahrscheinlichkeit eines Rückgangs der Gasnachfrage immer geringer wird.

Freitag (9. Dezember), Der Deutsche Wetterdienst DWD hat gewarnt Ein milder Winter (5 % Wahrscheinlichkeit) ist weniger wahrscheinlich als ein relativ kalter Winter (38 %).

Eine längere Kälteperiode kann zu einem Anstieg des Gasverbrauchs führen. „Bei Temperaturen von minus zehn Grad wird der Benzinverbrauch explodieren“Müller warnte.

„Deshalb ist es wichtig, dass wir in unseren Bemühungen, Sprit zu sparen und durch den Winter zu kommen, nicht nachlassen.“Er wies darauf hin.

Derzeit sind die Gasvorräte in Deutschland noch zu 95 % gefüllt. Da sein Hauptlieferant jedoch nicht mehr verfügbar ist, ist Berlin auf schwimmende LNG-Terminals angewiesen, die jedoch noch nicht in Betrieb sind, da die Arbeiten aufgrund einer Schlechtwetterepisode verzögert wurden.

„Jetzt haben wir verschiedene Gasquellen, [et] Bald werden wir drei Terminals für verflüssigtes Erdgas von Norwegen und den Niederlanden über Belgien und Frankreich bauen. Uns wird es gut gehen“sagte Müller.

Siehe auch  Deutschland. Ein Verrückter tötet seinen Vater und tötet den Radfahrer

Anders als in den Vorjahren scheinen Deutschland und Frankreich nun die Rollen vertauscht zu haben.

Tatsächlich schickte Berlin Gas nach Frankreich im Austausch für Strom aus Atomkraft. Aufgrund der schwierigen Situation, in der sich die französische Nuklearflotte befindet, ist Frankreich nun jedoch Nettoimporteur von Strom aus Deutschland.

Frankreich wird Anfang Oktober Gas per Pipeline nach Deutschland exportieren

Frankreich hofft, ab dem 10. Oktober 100 GWh/d Gas nach Deutschland exportieren zu können. Die französische Energieregulierungskommission eröffnete am Donnerstag (15. September) nach abschließenden physikalischen Tests die öffentliche Konsultationsphase des Projekts.

Aufruf zum Handeln

Christlich Demokratische Union (CDU Deutschlands, Die CDU, die größte Oppositionspartei des Landes, forderte die Bundesregierung auf, ihre Anstrengungen zu verstärken.

„Dies sollte ein Weckruf an die Zentralregierung sein. Es muss kurzfristig gehandelt und Bewusstsein geschaffen werden.“Das sagte der energiepolitische Sprecher der CDU, Andreas Jung, gegenüber den Medien Funke Mediengruppe.

Eine im Juni gestartete, von der Regierung unterstützte Energiesparkampagne wurde aufgrund ihres freiwilligen Charakters und des Mangels an hochrangiger politischer Unterstützung weithin als Fehlschlag angesehen.

Jung sagte, Bundeskanzler Olaf Scholz solle die deutschen Bürger auffordern, Gas zu sparen. «Jetzt brauchen wir eine ganz klare Botschaft der Zentralregierung: Jede Geste zum Energiesparen zu überdenken.»

Im Falle von Gasknappheit müssen energieintensive Industrien ihre Produktion reduzieren, da die Bereitstellung von Wohnungen und kritischer Infrastruktur Priorität hat.

EIN Ein Satz von fünf Indikatoren Herausgegeben von Bundesnetzagentur zunehmend besorgniserregende Signale aussenden, während diese Indikatoren zuvor stabil waren, als Wettervorhersagen ermittelt wurden. „Auswertung“ und Gasverbrauch „Um“.

Aber auch Gasspeicherstände, die Situation in den Nachbarländern und das Verhältnis zwischen Energiebedarf und kommerziellen Angeboten werden noch berücksichtigt „Stabil“.

[Édité par Anne-Sophie Gayet]