Mit dem Geld werden Sanitärprojekte in 35 Kochzentren in ländlichen Gemeinden in den Gouvernements Al Haouz, Chichaoua, Essaouira, Taroudant und Chefchaouen finanziert.
Marokko und die Deutsche Entwicklungsbank (KfW) unterzeichneten am Donnerstag in Rabat Darlehens- und Unterstützungsverträge zur Finanzierung des National Joint Liquid Drainage Program (der Hauptkomponente der Gemeindezentren) über einen Gesamtbetrag von 32, Millionen Euro etwa 360 Millionen Dirham.
Die Darlehens- und Unterstützungsverträge wurden laut einer Pressemitteilung des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen von Fawzi Lekjaa, stellvertretender Haushaltsminister, und Jörg Dux, zuständig für den Wasser- und Abwassersektor bei der KfW Entwicklungsbank, paraphiert.
In der Erklärung heißt es, dass dieses Programm darauf abzielt, Sanitärprojekte in 35 großen Zentren auf der Ebene ländlicher Gemeinden in den Gouvernements Al Haouz, Chichaoua, Essaouira, Taroudant und Chefchaouen umzusetzen.
Am Ende der Feierlichkeiten begrüßten Fawzi Lakjaa und Jürg Dux die partnerschaftlichen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Bundesrepublik Deutschland. Sie betonten auch den Wunsch nach gemeinsamem Denken, um den Zugang zu den Finanzmitteln der KfW zu erweitern und zu verbessern.
Das National Combined Sanitation Program ist eine Aktualisierung der verschiedenen zuvor implementierten Sanitärpläne, wobei ein partizipativer Ansatz mit allen Interessengruppen verwendet wird, um die Abwasserbehandlung zu koordinieren.
Ziel ist es, bis 2050 etwa 340 Millionen Kubikmeter/Jahr an gereinigtem Abwasser zu mobilisieren.
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