L‘Lawine Es wurde am Sonntag, dem 25. Dezember, gegen 15 Uhr Ortszeit in einer Höhe von etwa 2.700 Metern gestartet Skigebiet Lech Zürzin Österreich, in der Region Vorarlberg, was eine große Suche auslöste und sehr große Verluste befürchten ließ. Hubschrauber und mehrere Teams mit Hunden wurden für die Forschung verwendet.
Nach fast 24 Stunden Suche Neun Wintersportler wurden unverletzt und einer schwer verletzt aufgefunden. Es handelt sich um einen deutschen Staatsbürger, der ins Krankenhaus verlegt wurde, so Hermann Verscher, Direktor des Fremdenverkehrsamtes, der für die Kommunikation über den Fortgang der Operationen zuständig ist.
Ein zerbrechlicher Eisblock durch Schmelzen
Anhand eines Videos eines Skifahrers hatte die Polizei zunächst gemeldet, „etwa ein Dutzend Menschen seien verschüttet worden“. Einer von ihnen wurde gerettetnach Angaben des Sprechers, wannDer zweite konnte sich befreien Und geh ins Krankenhaus. Sieben weitere Personen, die im Filmmaterial gezeigt wurden, wurden schließlich gesund und munter aufgefunden. Die Geretteten stammen aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien und den USA.
Retter hatten an diesem Wochenende davor gewarnt In diesem Gebiet hohe Lawinengefahr sowie im benachbarten Tirol, was auf die Zerbrechlichkeit der Schneedecke bei Schönwetter hindeutet. In den letzten Jahren bei ÖsterreichLawinen verursachen jährlich fast zwanzig Todesfälle.
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