Zollbeamte hätten in Zusammenarbeit mit der Polizei den Schmuggel von fast einem halben Kilogramm Goldschmuck im Wert von fast 1,7 Millionen Dinar nahe des Grenzübergangs Gradina an der Ausfahrt Dimitrovgrad verhindert, teilte die Zollverwaltung heute mit.
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Goldschmuck wurde in einer Tasche hinter dem Fahrersitz eines siebensitzigen Lieferwagens mit vier Erwachsenen und drei Kindern auf dem Weg von Bulgarien nach Deutschland gefunden.
Foto: Finanzministerium, Zollverwaltung / Tanjuk
Dabei handelte es sich um zwei massive Goldketten, neun Armreifen, vier Ringe, Ohrringe und einen Anhänger mit einem Gesamtgewicht von 464 Gramm, die der Transporterfahrer beim Grenzübertritt nicht gemeldet hatte.
Foto: Finanzministerium, Zollverwaltung / Tanjuk
Passagiere müssen alle Wertsachen deklarieren
Die Zollverwaltung verpflichtet Reisende, unabhängig davon, ob sie in Serbien ankommen oder durch Serbien reisen, alle mitgeführten Wertgegenstände beim Grenzübertritt anzumelden und verhindert so, dass sie vorübergehend oder dauerhaft beschlagnahmt werden.
(Tanjuk)
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