Aufgrund der Korona-Epidemie wird Jungle Camp nicht in Australien gedreht, sondern ist eine alternative Show in Köln. Ein kleines Holzhaus. Aber es wird für die Kandidaten nicht bequem sein.
Es beginnt heute Abend um 22.15 Uhr: Es beginnt bei RDL Dschungellager– Alternatives Projekt „Ich bin ein Star – The Great Jungle Show“. 12 Kandidaten werden in 15 Live-Sendungen um das „goldene Ticket“ kämpfen, damit einer von ihnen nächstes Jahr in den echten Dschungel gehen kann. Lesen Sie hier, welche Prominenten in der alternativen Show zu sehen sind.
Die Kandidaten teilen sich 18 Quadratmeter
Anstatt zum australischen Busch zu gehen, müssen sie im Kölner Studio Entscheidungen treffen – und auch dort leben. Nach Angaben des Senders werden die drei Kandidaten drei Tage lang im sogenannten „Tiny House“, einem Mini-Haus, zusammen sein. Schauen Sie sich die Fotoshow im Haus an.
Selbst wenn die Bewohner mindestens ein Dach über dem Kopf haben, wird es enger: Waldbegeisterte bekommen nur 18 Quadratmeter. Schlafbereiche sind ebenfalls knapp. Es gibt nur ein Bett für drei und nur eine Hängematte. Wer wo schläft, muss in sich arbeiten. Im Video oben oder Hier Holen Sie sich einen Blick auf das kleine Haus.
Spülen Sie die Toilette mit Sägemehl
Sie werden sowieso nicht viel Privatsphäre in dem „kleinen Haus“ haben. Die Dusche und die Toilette sind nur durch einen dünnen Vorhang vom Wohnbereich getrennt. Es gibt einen Mangel an fließendem Wasser. Das Sägemehl sollte zum Waschen ausreichen.
Eine Küche mit der nötigsten Ausstattung ist vorhanden, aber die Lebensmittel sind in der alternativen Show auch streng getrennt. Im Gegensatz zum Dschungel besteht das Menü nicht hauptsächlich aus Reis und Bohnen, sondern aus Konserven mit bisher unbekanntem Inhalt und trockenem Brot.
Andernfalls wird den Kandidaten jeglicher Luxus verweigert und alle persönlichen Gegenstände müssen im Voraus übergeben werden. Dies ist zwar kein australischer Busch, aber auch in Köln-Hart kann es peinlich sein.
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