Freitag, Dezember 27, 2024

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StartEconomyParmelin bespricht mit seinen deutschen Kollegen die wirtschaftliche und digitale Situation

Parmelin bespricht mit seinen deutschen Kollegen die wirtschaftliche und digitale Situation

Die Folgen der Epidemie für die Wirtschaft, die globale Handelspolitik und auch die europäische Digitalpolitik: Diese Themen standen im Mittelpunkt von Guy Barmellens hypothetischem Interview am Montag mit seinen deutschen, österreichischen und liechtensteinischen Kollegen.

„In der gegenwärtigen Zeit, die unsere vier Länder vor große Herausforderungen stellt, brauchen wir einander mehr denn je“, sagte der Präsident der Gewerkschaft in einer gemeinsamen Erklärung. „Dank Pragmatismus, Flexibilität und Mut können wir diese außergewöhnliche Situation kontrollieren.“

Hier helfen uns sicherlich unsere hervorragenden bilateralen Wirtschaftsbeziehungen: Deutschland und Österreich machten im vergangenen Jahr ein Viertel des Welthandelsvolumens der Schweizer Wirtschaft aus. Die wirtschaftlichen Beziehungen zu Liechtenstein sind eng. In diesem Zusammenhang sind mir regelmäßige Treffen mit meinen Kollegen aus dem deutschsprachigen Nachbarland sehr wichtig.

Auch der deutsche Wirtschafts- und Energieminister Peter Altmaier betonte, wie wichtig es sei, den Austausch und die Zusammenarbeit zu stärken. „Wir haben auch wichtige Themen für die Zukunft erörtert, wie die Stärkung des Binnenmarkts und des multilateralen Handelssystems sowie die grüne und digitale Transformation“, sagte er.

Haupthebel für Ausleger

Die aktuelle Krise zeigt uns, wie wichtig die Digitalisierung ist, um unser Wirtschafts- und Staatssystem zu unterstützen und effizienter zu gestalten. Die österreichische Ministerin für Digitalisierung und Lokalisierung von Unternehmen, Margaret Schrambock, fügte hinzu, dass dies ein wesentlicher Hebel für Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Wohlstand in ganz Europa sei.

Sie fügte hinzu: „Aus diesem Grund begrüßen wir die Fortsetzung der Strategie für den digitalen Binnenmarkt und nutzen dieses Treffen, um gemeinsame Projekte zu fördern.“

Innovation, futuristische Technologien und Digitalisierung im gesamten europäischen Binnenmarkt werden vom Vizepräsidenten der liechtensteinischen Regierung, Daniel Rich, ebenfalls als vorrangig angesehen.

Siehe auch  Frankreich ist ein armes Land geworden

Dieses traditionelle vierteilige Treffen ist die wichtigste Plattform für den Meinungsaustausch zwischen den Wirtschaftsministern der vier Länder. Es fand 45 Jahre lang statt, zunächst in dreigliedriger Form in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland. Liechtenstein wurde 2013 hinzugefügt. Österreich wird das nächste Treffen ausrichten.

/ ATS