Freitag, Dezember 27, 2024

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StartEconomyDeutsche Autoindustrie kritisiert EU nach Verweis

Deutsche Autoindustrie kritisiert EU nach Verweis

Deutschland wurde von der Europäischen Union hart gerügt, weil es in einigen seiner Großstädte, von Berlin bis Köln, die zulässigen Luftverschmutzungsgrenzwerte überschritten hat. Deutschland wird vorgeworfen, die öffentliche Gesundheit zu gefährden. Diese Entscheidung bezieht sich auf Maßnahmen aus den Jahren 2010 bis 2016. Allerdings hat die deutsche Autoindustrie – durch die Interessenvertretung des deutschen Autoherstellers VDA – in diesem Fall ermittelt, das als überholt erachtete Urteil angeprangert und argumentiert, dass sie seither stark die Situation verbessert. Wäre das nicht alles nur ein politisches Spiel?

Deutschland, Frankreich und Großbritannien

Deutschland wurde wie Frankreich und das Vereinigte Königreich 2018 von der Europäischen Union hart durchgegriffen, und das europäische Gremium warf diesen drei wirtschaftlichen Supermächten vor, in vielen Städten die Schwellenwerte für häufige Luftverschmutzung nicht zu überschreiten, was die Lebensqualität ihrer of Bürger und öffentliche Gesundheit. Bei diesem Ansatz zielt die EU hauptsächlich auf den Automobil- und den Industriesektor ab.

Während die Bundesregierung ihre eigene Autoindustrie öffentlich unterstützt und ihre Bereitschaft angekündigt hat, den geplanten Untergang der Wärmekraftmaschinen zu verlangsamen, wird sie nun vom Europäischen Gerichtshof wegen der städtischen Umweltverschmutzung gerügt. Eine von der deutschen Automobilindustrie als obsolet erachtete Entscheidung, die auf die seither großen Anstrengungen zur Förderung emissionsarmer Fahrzeuge hinweist, während auch die Politik in den Großstädten Maßnahmen ergriffen hat, um die Luftverschmutzung in den Städten deutlich zu reduzieren, wie Stephan Strack zum Ausdruck brachte, Der stellvertretende Vorsitzende der konservativen Fraktion von Bundeskanzlerin Angela Merkel, der in der Rüge auch eine in der Vergangenheit begründete Entscheidung sieht, sieht in den letzten Jahren eine deutliche Verbesserung der Luftqualität.

„Es ist ein großer Erfolg unserer Politik, dies ohne ein generelles Fahrverbot, sondern durch Förderung emissionsarmer Fahrzeuge, technischer Innovation und Modernisierung des öffentlichen Personennahverkehrs zu erreichen.“ (S. Stracke)

VDA wehrt sich

Auch der VDA zeigte sich empört über die europäische Entscheidung und wies auf die großen Anstrengungen der deutschen Hersteller hin, die Emissionen ihrer Autos zu reduzieren. Zwar haben deutsche Marken die Elektro- bzw. Elektromodelle verdoppelt, den Normverbrauch ihrer Produkte gesenkt und damit ihre Emissionen gesenkt. Heute beklagen sie eine sehr strafende Entscheidung bezüglich des Fotos, aber sie basieren ihrer Meinung nach auf Aufzeichnungen im Alter von 5-10 Jahren und entsprechen daher nicht mehr der aktuellen Realität.

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60.000 Opfer

Das Thema Luftverschmutzung im Gesundheitswesen ist von wesentlicher Bedeutung, wenn man weiß, dass nach Angaben der Europäischen Umweltagentur jedes Jahr 400.000 Europäer vorzeitig an den Folgen der Luftverschmutzung sterben. Eine beeindruckende Zahl für 60.000 Deutsche, also 15 %.

Heutzutage vermehren sich „private“ Initiativen und Verbände, um die deutschen Regierungen auf nationaler oder lokaler Ebene zu einer ehrgeizigeren Politik im Kampf gegen die Luftverschmutzung zu zwingen, mit dem Ziel der Online-Autoindustrie. Darüber hinaus sind Klagen dieser Aktivisten regelmäßig erfolgreich.

„Jede neue Regierung muss dafür sorgen, dass die rund 10 Millionen gefälschten Dieselautos, die immer noch auf unseren Straßen zirkulieren, entweder von der Straße genommen oder auf Kosten der Autohersteller saniert werden“, sagte die Umwelt-NGO DUH. Deutschland, das lokale deutsche Regierungen wegen der Verschmutzung verklagte.