Im hoch angespannten Energiekontext in Europa setzen alle Länder der Eurozone restriktive Pläne zur Reduzierung des Energieverbrauchs um. Wie Frankreich hat auch die Bundesregierung diese Woche per Dekret einen breit angelegten Sparplan angekündigt, der insbesondere darauf abzielt, den Energieverbrauch am Abend von 22 Uhr bis 16 Uhr am nächsten Tag zu senken. Zu den verschiedenen Maßnahmen, die in der Regierungsverordnung enthalten sind, gehört die Reduzierung der Photovoltaikenergie.
Erhebliche finanzielle Risiken für den deutschen Sport
Der Bundesliga-Spitzenreiter wurde von seiner Marketingstrategie und seinen Werbeeinnahmen eingeschüchtert. Tatsächlich hat die offizielle Ankündigung den Rahmen der Lichtbeschränkungen zunächst nicht genau festgelegt. Hauptsächlich Außenbeleuchtung, aber in Deutschland herrschte noch Verwirrung. Alle Profisportligen schlossen sich zusammen, um deutlich zu machen, dass sie ihre Haupteinnahmequelle nicht abstellen müssten: Plakate am Rande des Meisterschaftsfeldes könnten aus den Klassenzimmern verbannt werden. Der Erlass besagt folgendes:Der Betrieb von beleuchteten oder lichtemittierenden Werbeanlagen von 22.00 Uhr bis 16.00 Uhr des Folgetages ist untersagt.“ Eine Ausnahme gilt nicht für den Sport. Dies gilt nicht, wenn die Beleuchtung zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit oder zur Abwehr sonstiger Gefahren erforderlich ist und nicht durch andere kurzfristige Maßnahmen ersetzt werden kann. „
Fortgeschrittene Spiele am Nachmittag in Frankreich?
Seitens Frankreichs wurde dieser Trend derzeit nicht angekündigt, außer dass die Sportministerin Amelie Odea Castera im Rahmen des von der Regierung vorgeschlagenen Nüchternheitsplans erklärte, dass die Sportwelt Initiativen zur Energieeinsparung unterstützt. Tatsächlich ist die Welt des Profisports bereits einige Verpflichtungen eingegangen, wie der Minister erklärte:Profisportler setzen sich bereits dafür ein, Heizung und Klimaanlage in Vereinseinrichtungen, Hospitality-Bereichen und Trainingszentren zu reduzierenDer Minister hatte im vergangenen Juli die Möglichkeit auf den Verhandlungstisch gebracht, im Winter die Profispiele abzusagen, die abends stattfinden, um die Beleuchtung zu schonen.
Kostenloser Transfer am Spieltag
Auf der Transportseite wurden bereits viele Maßnahmen ergriffen. Die Ministerien für Sport und Umweltumwandlung haben insbesondere angekündigt, dass Profiklubs „Kommen Sie näher an die Gemeinden heran, um an Spieltagen zu kostenlosen öffentlichen Verkehrsmitteln überzugehen„, als solche „Initiierung der Einrichtung von Fahrradabstellplätzen in der Nähe der SportplätzeSportverbände werden ebenfalls eine Veranstaltung starten.Förderung der Nutzung von Autos und Sensibilisierung für das Radfahren auf Strecken von weniger als 5 km aus Energie- und Gesundheitsgründen„.
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