Mehrere Zeugenaussagen weisen auf das Auftreten von Störungen nach der Impfung gegen das Covid-Virus hin, aber die Gesundheitsbehörden haben noch keinen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang festgestellt.
Die Arzneimittelbehörde (ANSM) sagte am Dienstag, dass Frauen mit Menstruationsstörungen, die nach der Impfung gegen Covid-19 aufgetreten sind, aufgefordert werden, diese im Zusammenhang mit der Ungewissheit über den direkten Zusammenhang zwischen Impfstoffen und diesen Problemen anzukündigen.
Menstruationsstörungen nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff, insbesondere die von Pfizer/BioNTech und Moderna, wurden publik gemacht und seit ihrer Entdeckung auf nationaler und europäischer Ebene genau überwacht, so die Agentur.
Über 10.000 Anzeigen von Zyklusstörungen wurden gemeldet
Bis zum 28. April haben regionale Pharmakovigilanzzentren laut ANSM 9.381 Anzeigen für Zyklusstörungen analysiert, die mit dem Pfizer-Impfstoff und 1.557 mit dem Moderna-Impfstoff gemeldet wurden. Die meisten dieser Aussagen seien von Patienten direkt gemacht worden, präzisiert die Behörde. Bis zu diesem Datum wurde der Impfstoff von Pfizer 58 Millionen und Modernas 12 Millionen Frauen verabreicht.
Die Arzneimittelbehörde fordert Frauen auf, Menstruationsunregelmäßigkeiten zu melden, die nach der Impfung auftreten Auf dem Portal des Gesundheitsministeriumsindem Sie „möglichst detaillierte Informationen auf dem Anzeigenformular“ bereitstellen.
Ich habe einen Leitfaden veröffentlicht, der bei Online-Werbung sowie Aufklärungsprogrammen für Patienten und medizinisches Fachpersonal hilft. Sie stellt fest, dass die gesammelten Elemente es den „regionalen Pharmakovigilanzzentren ermöglichen sollten, ihre Bewertung der gemeldeten Fälle auf die effektivste Weise durchzuführen“.
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