Die gängigsten Lebensmittel können erstaunliche Kräfte haben. Und aus gutem Grund haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sich das Molekül im Basilikum positiv auf die Alzheimer-Symptome auswirkt.
Dies ist eine Verbindung namens Fenchol, die in Basilikum und einigen anderen Arten vorkommt die Pflanzen Von der Gattung Aster. Dieses Molekül, das von Forschern der University of Florida (USA) identifiziert wurde, kann den molekularen Mechanismus stören, der den Darm mit dem Gehirn verbindet.
Denn in der Tat, insbesondere bei den von Klinikern untersuchten, wäre die Darmmikrobiota, die alle Mikroorganismen umfasst, die in unserem Verdauungssystem leben, an der Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit oder psychischen Erkrankungen wie Depressionen beteiligt.
Fenchol-Rolle
Bei Patienten mitAlzheimer-Krankheit Die Aktivierung von FFAR2-Rezeptoren durch einige kurzkettige Fettsäuren (SCFA) ist mangelhaft. Darüber hinaus ist die Menge an SCFA bei älteren Patienten häufig reduziert.
Um diesen Verlust auszugleichen, haben Wissenschaftler der University of Florida unter der Leitung von Professor für Neurochirurgie Harium Yadav unter Tausenden von natürlichen Verbindungen untersucht, welche den FFAR2-Rezeptor am besten aktiviert. So isolierten sie das in Basilikum, aber auch in Senf oder Trauben vorkommende Phenol.
Experimente in dieser Studie werden in der Zeitschrift veröffentlicht Grenzen in der Gerontologiean Mäusen und Würmern mit Alzheimer-Krankheit. Sie zeigen, dass die Ernährung eine Rolle bei der Verringerung des Risikos spielen kann, an dieser Erkrankung zu erkranken.
Es macht jedoch keinen Sinn, sich in der Hoffnung, die Krankheit zu heilen, mit Basilikum vollzustopfen, und weitere Forschungen am Menschen sind erforderlich, um diese vorläufigen Ergebnisse zu bestätigen.
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