Berlin sucht Hilfe, um seinen Flughafen vor der Insolvenz zu retten
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Der Flughafen Berlin-Brandenburg, der Ende letzten Jahres in einer Gesundheitskrise acht Jahre lang eröffnet wurde, steht kurz vor der Insolvenz. Die Lage ist so schlimm, dass die Chefin der FBB, die sie betreibt, Aleta von Masonbach, um finanzielle Soforthilfe bittet, so die Berliner Zeitung. Tagesglas.
Deutschland sucht oft keine Hilfe. Doch ohne Plan B braucht er Geld, um den Berliner Flughafen zu retten.
Die FBB, der Betreiber, der sie verwaltet, muss im kommenden Februar den Großteil ihrer Schulden zurückzahlen, und zu diesem Zeitpunkt wird es kein Stammkapital geben. Das Unternehmen soll bis 2026 fast zweieinhalb Milliarden Euro von seinen öffentlichen Eigentümern erhalten, braucht aber sofort Geld für laufende Ausgaben.
Verwechslung von Störungen
Der Berliner Flughafen häuft weiterhin Rückschläge an. Es kostete 6 6 Milliarden, dreimal so viel wie erwartet. Es hatte seine Eröffnung Auf viele Jahre verschoben Technische Pannen, Korruptionsverdacht.
Zuletzt, in den Herbstferien, herrschte am Flughafen wegen Personalmangels Chaos. Aufzüge und Rolltreppen sind kaputt, Mülleimer quellen über, Fliesen sind beschädigt … Die Geschäftsführung sollte dem scheidenden Verkehrsminister Andreas Skier umgehend Lösungen zur Behebung dieser Störung vorlegen.
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