Bundeskanzlerin Angela Merkel steht vor der Corona-Abkürzung im Bundestack
In Deutschland hat eine zweite schwierige Sperre begonnen, bei der der Bundeskanzler erneut seinen Kurs in der Corona-Krise vor dem Parlament verteidigen muss. Wie die Debatte im Bundestack verlief.
Das letzte Mal in diesem Jahr war Präsident Angela Merkel (CDU) wurde am Mittwoch von Bundestock-Mitgliedern befragt. Der Kurs der Zentralregierung Corona-Pandemi Eines der zentralen Themen. Denn Mittwoch war die zweite harte Sperre seit Beginn der Krise.
Es gab Kritik an der Richtung der Wirtschaftshilfe in der Corona-Krise. Wie bei der bevorstehenden Impfkampagne wurde die Praxis der Verteilung von kostenlosen FFP2-Masken diskutiert. Der Afti-Politiker Martin Cicert fragte Merkel, warum familiengeführte Restaurants weniger Hilfe erhielten als Fast-Food-Ketten wie McDonald’s. Die Kanzlerin versicherte ihr, dass Fast-Food-Ketten für sie definitiv nicht das Wichtigste seien. Merkel versicherte ihr, dass sie sich nicht fest dazu verpflichten würde, hier zu helfen, aber Finanzminister Altmeyer würde das Thema wieder aufgreifen.
Christine Ashenbach-Dagnus von der FDP kritisierte den Ansatz der Behörden, kostenlose FFP2-Masken an gefährdete Gruppen zu verteilen. Ashpenbach-Dagnas warf der Bundesregierung vor, Menschen einem unnötigen Risiko auszusetzen, indem er die langen Warteschlangen vor den Apotheken und den Status der Infektion berücksichtigte. Die Bundeskanzlerin antwortete, dass dieses Verfahren nun möglich sei. Er versprach auch, dass die gezielte Verteilung der Masken im Januar erfolgen würde.
„Eine Impfstrategie kann nicht als Gesetz dargestellt werden“
Die Bundeskanzlerin schloss eine Umstrukturierung der Impfstrategie während der Debatte nicht aus. Der CDU-Politiker sagte, dies sei abhängig von der Vielfalt der eingenommenen Impfstoffe notwendig. Der Prozess hängt auch davon ab, was die Aufsichtsbehörden über die Eignung von Impfstoffen für welche Gruppe finden. „Deshalb kann man keine Impfstrategie in ein Gesetz umsetzen.“ Beispielsweise sind noch keine Daten für Kinder verfügbar.
Merkel beantwortete eine Frage von AWT-Mitglied Uwe Witt, der vor der Gefahr durch „gentechnisch veränderte Impfstoffe“ warnte. Die Kanzlerin antwortete schnell: „Ich kann Ihrer Frage entnehmen, dass Sie kein Fan des Impfstoffs sind.“ Witt bat darum, nicht über gentechnisch veränderte Impfstoffe zu sprechen. Impfstoffe von Biotech und Pfizer enthalten „genetische Komponenten“. Merkel versprach, dass es jede Transparenz bezüglich der verfügbaren Impfstoffe geben würde. Sie wiederholte, dass es keine obligatorische Impfung geben würde.
Gleichzeitig betonte die Bundeskanzlerin die Bedeutung der Impfkampagne. Das Ziel ist die „Herdenimmunität“, für die laut Experten 65 bis 70 Prozent der Bevölkerung geimpft werden müssen – eines Tages weltweit. Wenn mehr als 40, 50 oder 60 Prozent der Menschen nicht geimpft werden möchten, „müssen wir die Maske sehr lange tragen“. Dann kann die Herde keine Immunität erreichen.
Lesen Sie die Diskussion über Ticker.
14:11 Uhr: Bundestagspräsident Wolfgang Schuble schließt die letzte Regierungsumfrage des Jahres ab.
14:03 Uhr: Martin Chichard von Afti fragt Merkel, ob amerikanische Fast-Food-Ketten für sie wichtiger sind als familiengeführte Restaurants und warum sie weniger Hilfe als McDonald’s bekommen hat. Fast-Food-Ketten sind ihr definitiv nicht so wichtig, betont die Kanzlerin. Sie konnte keine feste Zusage machen, aber Merkel versprach, dass Finanzminister Altmeyer die Angelegenheit erneut zugeben würde.
13:52 Uhr: Fabio de Masi (links) spricht den Wirecard-Skandal an. Der Politiker will wissen, warum der Präsident auf höchster Ebene in China auf das Unternehmen gedrängt hat, obwohl er von einem Regierungsangestellten dagegen angewiesen wurde. Florian Doncarr von der FDP folgt ebenfalls diesem Beispiel und zitiert die Rolle des ehemaligen Ministers Carl-Theodore Joe Gutenberg. Merkel hat hier jedoch keine konkreten Antworten gegeben. Er sagt, er werde dies nur bei der Bundestack-Untersuchungskommission kommentieren.
13:38 Uhr: In der bevorstehenden Kampagne zur Impfung „der Bevölkerung unseres Heimatlandes“ hat der ABD-Abgeordnete. Uwe Wit spricht. Er spricht von „gentechnisch veränderten Impfstoffen“ und möchte wissen, ob die Bundesregierung Nebenwirkungen der Wirkstoffe melden wird. Der Kanzler war schnell und klug: „Ich verstehe aus Ihrer Frage, dass Sie kein Fan des Impfstoffs sind.“ Lachen in der Halle. Merkel bittet Witt, nicht über gentechnisch veränderte Impfstoffe zu sprechen. Impfstoffe von Biotech und Pfizer enthalten „genetische Komponenten“. Es wird jede Transparenz in Bezug auf verfügbare Impfstoffe geben, sagt Merkel und bekräftigt, dass es keine obligatorische Impfung geben wird. Wenn jedoch nicht genügend Menschen geimpft sind, müssen Sie die Maske möglicherweise lange tragen.
13:25 Uhr: Gesine Ltzsch (links) möchte wissen, wer die Rechnung für die teuren Corona-Pakete bezahlt. Will die Bundesregierung mehr Millionäre anziehen? Die Schlüsselfrage ist laut Merkel, wie ein größeres Wachstum erreicht werden kann. Denn dies ist der beste Weg, um die Einkommenssituation zu lösen.
13:20 Uhr:. Christine Ashenbach-Dagnus von der FDP kritisiert die Praxis, kostenlose FFP2-Masken an gefährdete Gruppen zu verteilen. Vor den Apotheken standen lange Schlangen und es wurde von chaotischen Zuständen gesprochen. Der Politiker möchte wissen, dass es angesichts der ansteckenden Situation nicht notwendig ist, Masken an die Opfer zu verteilen. Die Bundeskanzlerin antwortete, dass dieses Verfahren nun möglich sei. Er verspricht, dass die Zielverteilung im Januar stattfinden wird.
13:13 Uhr: AfD-Chef Dino Kripalla beginnt, den Präsidenten zu befragen. Er will wissen, ob die Bundesregierung die Beziehungen zur russischen Regierung wieder aufnehmen will. Merkel antwortete, dass man die Tatsache, dass es ernsthafte Ereignisse gibt, nicht ignorieren kann. Er zitierte die Vergiftung des Kremlkritikers Alexei Navalny und das Attentat auf Kleiner Dirgarden in Berlin. Es ist der Wille der Zentralregierung, ein gutes Verhältnis zu Moskau aufzubauen. „Aber du solltest nicht die Augen vor den Fakten verschließen“, betont Merkel. In diesem Zusammenhang verfolgt Deutschland eine ehrlichere Politik gegenüber Moskau.
13.09 Uhr: Merkel hofft, dass das Handelsabkommen mit dem Vereinigten Königreich, das die Union verlässt, Ende der Woche endet. Ein Deal ist besser als nichts, sagte er. Aber auch im Fall von „kein Vertrag“ muss man vorbereitet sein.
13:07 Uhr: Die Bundeskanzlerin äußerte sich zunächst zu der Entscheidung des Deutschen Ratsvorsitzes in der Europäischen Union. Merkel sagte, alles, was die Bundesregierung geplant hatte, sei nicht erreicht worden. Er skizzierte auch das Ergebnis des EU-Haushalts für die kommenden Jahre, das den harten Verhandlungen vorausging.
13:05 Uhr: Bundeskanzlerin Merkel ergriff das Wort.
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