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Der Käufer von Valoric stellt seine Pläne vor, um die Fabrik wieder auf die Beine zu bringen

Ich mache das seit vier Monaten. Das Werk Vallouurec, jetzt Valti genannt, wurde von der deutschen Firma Mutares gekauft. Das Ziel ist nun, die Montpard-Fabrik zu restaurieren, die Stahlrohre herstellt. Der Standort ist seit 2014 mit großen finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert, wobei die Verluste auf jährlich 8 Millionen Euro geschätzt werden. Am Montag, 1. Oktober, stellte die Geschäftsführung die Projekte und Ziele des Werks vor.

Von links nach rechts: Andre Caliste, Geschäftsführer von Motaris, Emeric Lefebure, Geschäftsführer von Valti und François Martin, Präsident von Valti
Von links nach rechts: Andre Caliste, Geschäftsführer von Motaris, Emeric Lefebure, Geschäftsführer von Valti und François Martin, Präsident von Valti © Radio France
Charlotte Schumacher

Das Hauptziel von François Martin, dem neuen Präsidenten von Valti, ist es, ein Plattenspieler der Mikrotubuli in Europa zu werden.

Dazu verrät François Martin Mehrere Arbeitslinien. „Zunächst müssen wir die Einkäufe sowohl in Bezug auf Qualität als auch auf Verfügbarkeit sichern. Heute ist die Verfügbarkeit von Stahl bekanntermaßen sehr begrenzt und die uns angekündigten Termine werden nicht immer eingehalten, wir müssen dann unsere Kunden warnen.“ und sicher auf den nationalen und internationalen Märkten. Auch wir müssen beruhigt sein. Unsere Mitarbeiter und sie gewinnen wieder Vertrauen in uns, und dazu gehört auch der Wissenstransfer: Wir wollen ein Mentoring-System zwischen Mitarbeitern kurz vor dem Ruhestand und Neueinsteigern schaffen.“

Aber auch Käufer müssen mit dem Zustand des Geländes in großen finanziellen Schwierigkeiten zurechtkommen. Zustimmung Teilaktivität Erfasst für die Monate Oktober und November.

ängstliche Mitarbeiter

Etwa fünfzig Arbeiter versammelten sich vor der Fabrik, um gegen die Übernahme von Valti durch das deutsche Unternehmen zu protestieren. Laut Frank Ciceron, einem CGT-Vertreter des Unternehmens, sind die Projekte von Mutaris sehr zweideutig. „Das Management hat uns ein klares Industrieprojekt versprochen, maximal 100 Tage nach ihrer Ankunft. Heute wissen wir immer noch nicht genau, welche Sauce wir essen werden.“

Einige Valti-Mitarbeiter versammelten sich vor dem Werkseingang
Einige Valti-Mitarbeiter versammelten sich vor dem Werkseingang © Radio France
Charlotte Schumacher
Valti-Mitarbeiter fordern klares Industrieprojekt von Käufern, dem deutschen Unternehmen Mutares
Valti-Mitarbeiter fordern klares Industrieprojekt von Käufern, dem deutschen Unternehmen Mutares © Radio France
Charlotte Schumacher

Laut einem Gewerkschaftsvertreter Etwa zwanzig Mitarbeiter kündigten Seit Juni eben wegen dieser Unklarheit. François Martin seinerseits relativiert diese Beobachtungen. „Nicht alle Abreisen sind mit unserer Ankunft verbunden. Für diejenigen, bei denen dies der Fall ist, finde ich es schade. Das sind die Leute, die sich nicht die Zeit genommen haben, uns zuzuhören.“

Alle Valti-Projekte und -Ziele werden Ende Oktober allen Werksmitarbeitern vorgestellt.

Siehe auch  Deutschland dreht die Seite um Merkel (3/5): Umweltschützerin Angela