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StartTop NewsDer Wasserstoffzug in Deutschland ist noch einen Schritt weiter gegangen

Der Wasserstoffzug in Deutschland ist noch einen Schritt weiter gegangen

Am 21. Februar eröffnete die französische Umweltministerin Barbara Pompeji das Alstom-Werk in Tarbes (Hautes-Pyrénées) zur Herstellung des Coradia iLint, eines Zugmodells, das mit einer Mischung aus Wasserstoff und Sauerstoff betrieben wird. In Deutschland läuft eine ähnliche Fabrik bereits auf Hochtouren.

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Das Werk befindet sich im niedersächsischen Salzkitzer, und die Auftragslage ist gut: 14 Züge sind im Bau in den Raum Frankfurt, 27 in den Raum Niedersachsen, die weltweit ersten ihrer Art, und in Kürze wird es eine Handelsstrecke geben 100% betriebsbereit. Mit Wasserstoffzügen. Die Nachfrage aus ganz Europa wächst, bestätigt Projektleiter Stephen Shrank: „Die Tests, die wir in den Niederlanden, Österreich, Schweden, Polen, Frankreich und allen von uns besuchten Ländern durchgeführt haben, haben den örtlichen Behörden und Einheimischen geholfen, zu sehen, wie diese neue Technologie funktioniert. Sie bietet auch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit.“

Bewährte Technik, die großes Interesse weckt, Feste Käufe gehen aber trotzdem oft auf Kosten: Dieser neue Zug kostet im Vergleich zum regulären Zug ein Drittel des Preises. Mit dem Anstieg der Preise für fossile Brennstoffe wurde ein Argument des Herstellers gelöscht, dass Wasserstoffzüge innerhalb von 10 bis 12 Jahren einen Gewinn für Motoren mit dreimal längerer Lebensdauer erzielen sollten.

Der vermeintlich saubere Zug ist nicht ganz sauber: Er fährt immer noch mit grauem Wasserstoff, der meist aus industriellen Nebenprodukten hergestellt wird. Das ist ein Problem für ein weiteres deutsches Bundesland, Baden-Württemberg, das bis Ende des Monats Wasserstoffzüge testet. „Grauer Wasserstoff wird durch Strom aus Kohle- oder Atomkraft elektrolysiert, was wir verneinen, weil es nicht umweltfreundlich und nicht klimafreundlich ist.Winfried Hermann, Umweltminister Baden-Württemberg. Die Brennstoffzellentechnologie ist technisch eine Option, um klimaneutral zu sein. Voraussetzung ist, dass Wasserstoff aus erneuerbarer Energie hergestellt wird. Heute sehr niedrig. Und aus Ländern mit mehr Sonne und Wind importieren.“

Um grünen Wasserstoff zu liefern, hat Deutschland Abkommen mit Ländern wie Chile, Marokko und Namibia geschlossen … Es gibt eine weitere Alternative zum Schienenverkehr: elektrische Batteriezüge, die flexibler sind. Oberleitungen.

Siehe auch  Willkommen bei Schülern und Oberschülern, die die Volksrepublik China besuchen