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Nach der 16-jährigen Amtszeit von Angela Merkel, nach der Katastrophe von Fukushima (Japan), werden sich die Deutschen an das Tempo der Energiewende des Landes erinnern. Deutschland hat hart daran gearbeitet, Wind- und Solarparks zu bauen.
Seit der Nuklearkatastrophe in Fukushima (Japan) im März 2011 hat Deutschland forciert, möglichst viele Wind- und Solarparks zu günstigen Zeiten zu bauen. EIN „Solarrennen“ Es stößt auf starken Widerstand von Einwohnern im ganzen Land. In 30 km Entfernung von Berlin (Deutschland) kam die größte Windböe aus der Erde. Es umfasst ländliche Gebiete mit 465.000 Solarblöcken auf 200 Hektar.
Nach Angaben des Standortleiters gab es diese Art von Standort in Südeuropa erst vor wenigen Jahren. „Wir verfügen über eine Kapazität von 185 Gigawatt, wodurch es möglich ist, mehr als 50.000 Haushalte mit Strom zu versorgen.“, erklärt Daniel Richter, Direktor der EnBW, den Solarpark Willow-Wilmerstorf. Um seine Treibhausgas-Reduktionsziele zu erreichen, ist das Land gezwungen, mehr in erneuerbare Energien zu investieren.
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