Deutschland lädt weniger Zuschauer in die Stadien ein

Deutschland lädt weniger Zuschauer in die Stadien ein

Am Dienstag sprach der deutsche Innenminister. Nur wenige Stunden vor dem Deutschland-England-Duell sollten in Runde 16 im Wembley-Stadion rund 45.000 Fans vorne mitspielen.

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Er verurteilt eine Entscheidung „Unverantwortlich“. deutscher Innenminister, Horst Seehofer, In einer Zeit, in der die hoch ansteckende Delta-Variante weit verbreitet ist, fordern die britische Regierung und die UEFA die Regierung auf, die Anzahl der im Wembley-Stadion in London für die EM-Endrunde zugelassenen Fans zu reduzieren.

„Ich halte es für unverantwortlich, dass sich in Ländern, die wegen der hoch ansteckenden Delta-Vielfalt als gefährdet eingestuft werden, auf engem Raum Zehntausende Menschen versammeln.“, sagte der Minister in einem Interview mit einer regionalen Tageszeitung Oxburg-General, Dienstag, 29.06.

Die Ansage soll in der 16. Runde im Wembley-Stadion, nur wenige Stunden vor dem Deutschland-England-Duell, vor rund 45.000 Fans ausgetragen werden. Zu den Halbfinal- und Finalspielen des Turniers werden 60.000 Zuschauer erwartet.

In Deutschland veranstaltet die Allianz auch Euro-Spiele in München mit einer Kapazität von 20 % oder 14.000 Zuschauern. 20 % müssen laut Horst Seehofer in der Regel handeln „Kriterien“ Für alle anderen Treffen.

Die britischen Govt-19-Fälle tauchen aufgrund der erstmals in Indien entdeckten Delta-Variation wieder auf.

Deutschland hat das Land als unterschiedliche Vulnerabilitätsrisikozone eingestuft, was die Reisemöglichkeiten zwischen den beiden Ländern deutlich reduziert. Deutsche, die aus Großbritannien zurückkehren oder in Deutschland leben, müssen sich an eine 14-tägige Isolation einschließlich Impfungen und Impfungen halten.

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