Der deutsche Profi-Grand-Slam schlägt angesichts der Zuschauerbeschränkungen aufgrund der Covid-19-Pandemie Alarm und fordert in einem gemeinsamen Schreiben an das Kanzleramt und die Regionen die Rückkehr zu ortsgebundenen Konzepten.
Derzeit sind nur wenige hundert bis einige tausend Fans in Sportstätten zugelassen. Schlimmer noch: Bayern München hat Monaco am 13. Januar hinter verschlossenen Türen empfangen.
„Mancherorts ist die Existenz selbst bedroht“, sagen die Verantwortlichen der Deutschen Fußball Liga, der Deutschen Eishockey Liga sowie der Handball- und Basketball Liga (Stefan Holz). „Ticketeinnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil der Finanzierung aller professionellen Turniere.“
Für die anstehende Sitzung von Bund und Ländern am 24. Januar rufen die Turniere auf „Klare, praxisnahe und vor allem zukunftsorientierte Lösungen“ und bleib weg von Allgemeine Verbote oder Ermäßigungen. Der Grand Slam bestätigte, dass der Profisport von Anfang an unterstützt hat „Alle Kampagnen zur Eindämmung und Bekämpfung der Epidemie. »
Foto: Corey Walden (Bayern, Euroleague)
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