Der Deutsche Fußball-Bund gab am Donnerstag bekannt, dass Amateur- und Transgender- bzw. nicht-binäre Fußballspieler in Deutschland nun die Möglichkeit haben, zwischen der Männer- und der Frauenmannschaft zu wählen.
Wahlfreiheit. Da die Kontroverse immer noch geteilt ist, gab der Deutsche Fußball-Bund am Donnerstag bekannt, dass Transgender- und Nicht-Amateur-Fußballer die Wahl haben, ob sie für eine Frauen- oder eine Männermannschaft spielen möchten.
„Transgender-Spieler können nun zu einem selbstbestimmten Zeitpunkt wechseln oder zunächst in der Mannschaft bleiben, in der sie zuvor gespielt haben. Solange die sportliche Betätigung während der Einnahme von Medikamenten die Gesundheit der betroffenen Person nicht beeinträchtigt, kann diese am Spiel teilnehmen“, so der Das teilte der Verband in einer Mitteilung mit.
anders #DFB Regelung zum Spielrecht trans*, inter* und nicht-binärer Personen erlassen hat. Die Regelung tritt zur Spielzeit 2022/2023 in Kraft.
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https://t.co/x3vgVcLelV pic.twitter.com/2kKHj5SjfM– DFB (Verband) (DFB) 23. Juni 2022
An diesem Wochenende hat die FINA (FINA) am Rande der Schwimmweltmeisterschaften in Budapest (Ungarn) die Gründung einer Arbeitsgruppe angekündigt, um bei Wettkämpfen eine Kategorie für Transgender-Athleten zu öffnen, damit sie an Wettkämpfen teilnehmen können.
Der Sohn der International Rugby League (IRL) wird angekündigt, dass transgenres Personen nicht an internationalen Rugby-Spielen der weiblichen Rugby-Ära XIII teilnehmen, ohne dass eine „Politik der Einbeziehung“ abgeschlossen ist Sein Platz.
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