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COVID – Panikwinde von der Alternative Omikron Atme auf Deutschland. Berater Angela Merkel Am Donnerstag, dem 2. Dezember, wurde die Verschärfung der Beschränkungen für Menschen angekündigt nicht immun gegen die COVID-19. Zugriff sperren Geschäfte Unwesentliche, Restaurants, Kultur- oder Unterhaltungsstätten, die Verfahren scheinen wie virtuelle Gefangenschaft zu sein.
Diese neuen Vorsichtsmaßnahmen wurden nach einem Treffen mit seinem Nachfolger Olaf Schultz und den Führern der sechzehn Regionen des Landes getroffen. Ungeimpfte Personen müssen nun ihre Kontakte im In- oder Ausland auf maximal zwei weitere Personen aus einem anderen Haushalt beschränken.
Mit verstärkten Gesundheitsmaßnahmen will Deutschland der Gefahr eines variablen Omicron begegnen. Das in Stockholm ansässige Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) stellte seinerseits fest, dass „vorläufige Daten auf einen signifikanten Vorteil“ der neuen Variante gegenüber der bisher dominierenden Delta-Variante hinweisen.
Basierend auf diesen mathematischen Modellen warnte die Agentur am Donnerstag, dass „Omicron in den nächsten Monaten mehr als die Hälfte der SARS-CoV-2-Infektionen in der Europäischen Union verursachen könnte“.
Während viele Bedenken im Moment theoretisch bleiben, weist es aus genetischer Sicht eine beispiellose Anzahl von Mutationen auf, darunter etwa dreißig Mutationen im Spike-Protein, das der Schlüssel zum Eindringen des Virus in den Körper ist.
Auf dem Weg zur Impfpflicht?
Deutschland kann weiter gehen. Ein Gesetzentwurf zur Impfpflicht wird dem Parlament im Februar oder März zum Inkrafttreten vorgelegt. Auch der künftige Bundeskanzler Olaf Schultz befürwortet diese neue Wende in der Spirale.
Die deutsche öffentliche Meinung hat sich zu diesem Thema erheblich weiterentwickelt. Waren im vergangenen Sommer noch rund zwei Drittel der Befragten gegen eine Impfpflicht, hat sich der Prozentsatz komplett umgekehrt: 64 Prozent der Deutschen befürworten sie laut einer Umfrage von RTL und NTV.
Obwohl sich die Zahlen in den letzten Tagen stabilisiert haben, sind sie insgesamt immer noch besorgniserregend, mit Zehntausenden zusätzlicher Fälle pro Tag, fast 440 Fällen und vielen Krankenhäusern am Rande der Sättigung.
Auf europäischer Seite sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch, dass eine Diskussion über die Impfverpflichtung in den EU-Mitgliedsstaaten „stattfinden“ müsse.
Siehe auch auf The HuffPost: Covid: Variante in Südafrika entdeckt, beunruhigt Forscher, aber Ihre Priorität liegt woanders
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