Mittwoch, Dezember 25, 2024

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Deutschland weigert sich, Geheimdienstbericht über Marokko zu veröffentlichen

Die deutsche Botschaft in Rabat bestreitet die Glaubwürdigkeit des Berichts gegenüber dem deutschen Geheimdienst (BND), der sich seinen Beziehungen zu Marokko widmet. Der Text wurde von Isabel Vernefels geschrieben, die von einigen marokkanischen Medien als Leiterin des Geheimdienstbüros für Nordafrika und den Nahen Osten innerhalb des BND angegeben wurde. Letzte Woche wurden Auszüge aus einer Erklärung mit dem Titel „Wir wollen keine neue Türkei im westlichen Mittelmeer“ von einigen marokkanischen Seiten veröffentlicht.

In seiner Verleugnung, machte die deutsche Diplomatin Frau Werenfells deutlich, dass sie Schweizerin und keine deutsche Staatsbürgerin sei. „Er ist akkreditierter Experte für Maghreb-Angelegenheiten und arbeitet am Unabhängigen Forschungszentrum für Wissenschaft und Politik.“

Die Botschaft stellte fest, dass „die Informationen, die in den letzten Tagen durch soziale Medien und einige Medien verbreitet wurden, falsch und unbegründet sind“. Er fügte hinzu: „Das Königreich Marokko ist der zentrale Partner Deutschlands. Die Bundesregierung sagt, dass eine Rückkehr zu traditionell guten und ausgedehnten diplomatischen Beziehungen im besten Interesse beider Länder liegt.

Diese Details kamen aus der Botschaft vierundzwanzig Stunden nach der Ankündigung der Bildung der neuen deutschen Regierung unter Führung des Sozialisten Olaf Scholz.

Fürs Protokoll: Die deutsche Botschaft im Land äußerte sich nicht zu der Berichterstattung der marokkanischen Medien über eine Studie des Deutschen Instituts für Internationale Angelegenheiten, einer einflussreichen Denkfabrik, die auf ihre treuen Kunden, die Regierung und den Bundestag, zählt. Im Titel: „Magreb-Spiele in Subsahara-Afrika: Algerien und Tunesien wollen in die Fußstapfen Marokkos treten.“