Deutschland. Zwei regionale Führer rufen zu einem Gesundheitsnotstand auf
Zwei regionale Führer riefen am Dienstagmorgen zu einem nationalen Gesundheitsnotstand in Deutschland auf, als an diesem Dienstag ein Krisentreffen zwischen der deutschen Bundesregierung und Vertretern der Londer (Regionalstaaten) stattfand.
Der baden-württembergische Ministerpräsident, der Ökologe Winfried Kretschmann, und sein Verbündeter aus Bayern, der Konservative Markus Söder, haben die sofortige Rückkehr dieses Ausnahmeregimes gefordert. Damit könnten regierungsfeindliche Beschränkungen auf allen Ebenen in Deutschland durchgesetzt werden, zum Beispiel mit einheitlichen Regeln für Schulschließungen oder Ladendiebstähle überall.
Die Bevölkerung als Ganzes kontrollieren?
Winfried Kretschmann geht noch weiter und sagt, er könne die Inhaftierung der gesamten Bevölkerung nicht mehr ausschließen. Die beiden Regionalchefs begründen ihre Forderung mit einer ausbrechenden Verschmutzung durch die Omigran-Variante: 12,5% der Neuerkrankungen in den letzten Tagen in Baden-Württemberg, so Beamte.
Im November vergangenen Jahres wurde in Deutschland der nationale Gesundheitsnotstand aufgehoben. Deutschland hatte ein föderales politisches System, bei dem die Berliner Regierung die Macht in jeder der sechzehn Wäschereien an Beamte übergab. Manchmal unterscheiden sich die Hygieneregeln zwischen den nächsten Waschsalons erheblich. In Baden-Württemberg gibt es beispielsweise mehr Einschränkungen als in Rheinland-Pfalz.
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