Das Bundeszentrum für Expertise im Gesundheitswesen (KCE), das eine Metaanalyse von 71 internationalen Studien zum langjährigen Coronavirus durchführt, hat am Dienstag den ersten Teil seiner Ergebnisse veröffentlicht, in dem die pathophysiologischen Mechanismen beschrieben werden, die beteiligt sein sollen im Lange Form der Krankheit. Die vollständigen Ergebnisse werden im Oktober erwartet.
Die Mechanismen, die den langjährigen Symptomen von COVID-19 zugrunde liegen, sind weitgehend unbekannt. Darüber hinaus sind die wissenschaftlichen Daten immer noch sehr begrenzt und sehr heterogen und beschreiben unterschiedliche Formen, Dauern und Intensitäten, warnt die Organisation.
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In Bezug auf das Gefäßsystem zeigt KCE somit, dass kardiovaskuläre Komplikationen wie Myokardinfarkt, Schlaganfall oder Lungenembolie während der akuten Phase der Krankheit auftreten können. Solche Läsionen können anhaltende Folgen hinterlassen, und die Mechanismen, die sich aus diesen Unfällen ergeben, wirken als Aktivierung der Gerinnungskette nach Ungleichgewichten, insbesondere an der Innenwand von Blutgefäßen, in Blutplättchen und bei der Regulierung von Blutdruck und Blutdruck.
Zusätzlich zu den durch Gerinnungsstörungen verursachten Gefäßproblemen können einige Schäden an den Herzmuskelzellen direkt durch das Virus oder indirekt nach der Freisetzung von Zytokinen während der systemischen Entzündungsreaktion auftreten. Strukturelle Veränderungen können im Herzen auftreten, mit anschließender Aktivierung der Fibrosewege, die alle zu Herzdekompensation oder Arrhythmien führen können.
Andere Störungen
Auf der Ebene des Nervensystems werden verschiedene Wirkmechanismen aufgerufen, um Symptome neurokognitiver Natur zu erklären, wie Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme und Störungen der Exekutivfunktion. Zur Erklärung von Geruchsstörungen beziehen sich die Hypothesen hauptsächlich auf die direkte Virusinvasion des Riechnervenepithels (der Schleimhaut der Nasenhöhle).
Es ist auch möglich, dass Immun- oder Entzündungsstörungen an der Entstehung der in betroffenen Organen beobachteten Funktionsstörung beteiligt sind. Diese Hypothese könnte die Unterschiede in der Fähigkeit eines Individuums erklären, langfristig COVID-19 zu entwickeln. Studien haben Anzeichen einer Entzündung in verschiedenen Organen gezeigt. Eine Studie zeigte eine beeinträchtigte Immunfunktion und eine andere lehnte anhaltende Blutmarker für Entzündungen und Funktionsstörungen in Mitochondrien ab, auch bei asymptomatischen Patienten.
Schließlich sind die häufigsten Symptome im Verdauungssystem Durchfall, Übelkeit und Bauchkrämpfe. Die hier vorgebrachten Hypothesen weisen entweder auf eine anhaltende Enteritis nach einer Virusinfektion, eine Fehlfunktion des autonomen Nervensystems oder sogar auf direkte Läsionen des Gallengangs hin.
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CQFD Ab dem 01.04.2021
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