Die elsässische Umweltsteuer für Lastkraftwagen soll es ermöglichen, den Lkw-Verkehr auf den mit der Verschiebung eines Teils des deutschen Straßenverkehrs gesättigten Regionalstraßen zu regulieren.
Umweltsteuern für schwere Nutzfahrzeuge landen bald auf den elsässischen Straßen. Der Präsident der Europäischen Gemeinschaft im Elsass, Frederic Perry, kündigte am Freitag an, dass die Steuer auf den Straßengüterverkehr im Elsass, genannt „R’Pass“, am 1. Januar 2025 das Licht der Welt erblicken soll. Die Parlamente hatten endlich den Monat The verabschiedet letzte Gesetzentwurf durfte in der Region umgesetzt werden.
In diesem Jahr finden Konsultationen mit Fachleuten statt, gefolgt von einer Konsultation von Elsässer im Jahr 2023. Die Auswahl des für die Umweltbesteuerung zuständigen Betreibers, der Aufbau des technischen und finanziellen Systems sowie Entscheidungen über die Zusammensetzung des Systems, dh die Tarife und Methoden, gleichzeitig umgesetzt werden, um ihr Inkrafttreten im Jahr 2025 zu ermöglichen.
Stau auf dem Rhein نهر
Inspiriert von der nationalen Umweltsteuer, die François Hollande vor dem Rückzug erheben wollte, sollte die elsässische Steuer es ermöglichen, den Lkw-Verkehr zu regulieren, der die Regionalstraßen entlang der Rheinfurche sättigt. Um die deutschen Umweltsteuern zu umgehen, führt die 2015 auf der anderen Rheinseite eingeführte „LKW-Maut“ Lkw lieber durch das Elsass, um die freien französischen Straßen zu nehmen.
Die Europäische Gemeinschaft des Elsass, zu der seit 2019 die Provinziallandtage Bas-Rhin und Haut-Rhin gehören, hat neue Befugnisse erhalten, die der Besonderheit ihrer Grenzen Rechnung tragen. Dekrete, die unter dem letzten Gesetzentwurf ratifiziert wurden, wurden ihr übertragen, ebenso wie der Eurometropole Straßburg, das Eigentum an Straßen und Autobahnen auf ihrem Territorium wurde nicht abgetreten.
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