Der Pariser Klub, Titelverteidiger Bayern München, wurde im Viertelfinale der Champions League vom Platz gestellt. Inferno-Rache für eine Mannschaft, die im letzten Finale von den bayerischen Ghulen verloren wurde.
sSteh auf am Ende des Leidens! Paris Saint-Germain verlor am Dienstag gegen Bayern München mit 0: 1 und qualifizierte sich nach Abschluss des Hinspiels zum zweiten Mal in Folge für das Halbfinale der Champions League (2: 3). Der französische Meister, der im C1-Finale gegen den bayerischen Ghul verloren hat, revanchiert sich.
Die französische Presse hat das Paket zu dieser Veranstaltung zusammengestellt. Genau wie seine deutschen Kollegen war er noch enttäuschter. „Was für eine Bitterkeit“, schreibt Bild zum Beispiel und stellt fest, dass „sich der wunderbare Pariser Fußball dank seiner Stars entwickelt hat“. Sky Sports fasst seinerseits „Lewandowskis Killerinstinkt“ zusammen. Es ist nicht falsch zu sehen, wie viele Chancen München im Verlauf der beiden Runden verpasst hat.
Die Rede war auf französischer Seite deutlich fröhlicher. „Riesig“, macht Le Parisien auf seiner Titelseite Schlagzeilen, basierend auf Mbappes Faustklischee. „Cry of the Heart“ „L’Equipe“ bevorzugt das Bild von Neymar, der sich in Paredes ‚Armen freut.
„Die Pariser All-Star-Gruppe hat sich zu einem kämpfenden, ruhigen und praktischen Team entwickelt, um die Bayern zu verdrängen“, sagte Richter Le Figaro.
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