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StartscienceDiese Gewohnheit erhöht das Alzheimer-Risiko.

Diese Gewohnheit erhöht das Alzheimer-Risiko.

Die Alzheimer-Krankheit ist eine verheerende Geisteskrankheit, die sich immer weiter ausbreitet und alle gefährdeten Personen betrifft, insbesondere ältere Menschen. Es ist gekennzeichnet durch Gedächtnisverlust, Stimmungs- und Verhaltensänderungen und verminderte kognitive Fähigkeiten. Unglücklicherweise für diejenigen, die darunter leiden, ist es nicht heilbar und kann je nach Zustand langsam oder schnell fortschreiten.

Mehrere Faktoren begünstigen diese Krankheit, obwohl ihr Mechanismus unklar bleibt. Auf jeden Fall legt eine Studie nahe, dass zu viel Fernsehen eine Person einem Risiko aussetzt, an Alzheimer zu erkranken. Hier ist, was Sie wissen müssen.

Was ist Alzheimer?

Die Alzheimer-Krankheit ist eine Krankheit, die das Gehirn betrifft. Die Symptome treten mit der Zeit auf und schreiten plötzlich voran, um schließlich die täglichen Aktivitäten zu beeinträchtigen. Gedächtnisverlust ist oft das erste Symptom, gefolgt von Sprachproblemen, Verwirrung und Stimmungs- und Verhaltensänderungen.

Die Alzheimer-Krankheit macht 60-80 % aller Fälle von neurodegenerativen Erkrankungen aus. Es betrifft in der Regel Menschen über 65 Jahre. Obwohl die frühe Alzheimer-Krankheit bei Menschen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren auftreten kann.

Leider gibt es keine wirksame Behandlung der Alzheimer-Krankheit. Es können jedoch mehrere Behandlungen entwickelt werden, um die Symptome zu behandeln und zu reduzieren.

Langes Fernsehen kann zu Demenzgefahr führen! Wir erklären es Ihnen!

Laut einer aktuellen Studie haben Menschen, die mehr als vier Stunden am Tag fernsehen, ein erhöhtes Risiko, an Demenz oder Alzheimer zu erkranken. Der Hauptautor der Studie, Dr. Lennart Mok, glaubt, dass dies daran liegt, dass Fernsehen eine sitzende Tätigkeit ist.

Wenn wir inaktiv sind, erhält unser Gehirn nicht die Stimulation, die es braucht, um gesund zu bleiben. Auch Fernsehen ist oft eine einsame Tätigkeit, die zu sozialer Isolation führen kann. Längeres Fernsehen kann einige Probleme verursachen. Wie zum Beispiel eine Verringerung der Aufmerksamkeitsspanne und eine Zunahme der Angst. Es kann sich auch negativ auf die Gesundheit des Gehirns auswirken.

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Schließlich kann sich der Inhalt vieler Fernsehsendungen wiederholen und sinnvoll sein. Dies kann unser Gehirn weniger flexibel und weniger fähig machen, sich an neue Situationen anzupassen. Obwohl weitere Studien durchgeführt werden müssen, um diese Ergebnisse zu bestätigen, scheint es klar zu sein, dass übermäßiger Fernsehkonsum nicht gut für unsere psychische Gesundheit ist.

Gibt es andere Möglichkeiten, den Schaden zu reduzieren?

Wir wissen, wie wichtig das Fernsehen für einige von Ihnen ist. Es ist ein Unterhaltungsmittel, mit dem Sie sich für ein paar Stunden ablenken und beschäftigen können. Aber hier sind einige Tipps, die Sie befolgen können, um fernzusehen, ohne die Gesundheit Ihres Gehirns zu beeinträchtigen.

Zum Beispiel können regelmäßige Pausen, um sich zu bewegen oder etwas frische Luft zu schnappen, helfen, Ihren Geist scharf zu halten. Darüber hinaus kann die Wahl von Bildungs- oder zum Nachdenken anregenden Programmen dazu beitragen, Ihren Geist aktiver zu beschäftigen. Begrenzen Sie schließlich die Bildschirmzeit, indem Sie Fernsehzeiten festlegen und sich daran halten. Mit diesen Tipps können Sie Ihre Lieblingssendungen genießen, ohne die Gesundheit Ihres Gehirns zu beeinträchtigen.

Welche anderen Gewohnheiten können zu Demenz beitragen?

Obwohl es keinen nachgewiesenen Weg gibt, Demenz vorzubeugen, wurden bestimmte Gewohnheiten mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung dieser Krankheit in Verbindung gebracht. Zum Beispiel hat sich gezeigt, dass Rauchen Gehirnzellen schädigt und die Durchblutung des Gehirns verringert. Dies kann zu einer verminderten kognitiven Funktion und einem erhöhten Demenzrisiko führen. Ebenso kann übermäßiger Alkoholkonsum Gehirnzellen schädigen und zu Gedächtnis- und Denkproblemen führen.

Darüber hinaus kann eine sitzende Lebensweise auch ein wichtiger Risikofaktor für Demenz sein, da sie zur Bildung von Plaque im Gehirn führen kann. Schließlich hat auch eine schlechte Ernährung fatale Auswirkungen auf den kognitiven Verfall. Dies sind nur einige der Gewohnheiten, die Ihr Demenzrisiko erhöhen können. Daher ist es vorteilhaft, einige Änderungen des Lebensstils vorzunehmen, um Ihre Gesundheit zu erhalten.

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* Presse Santé ist bestrebt, Gesundheitswissen in einer für alle zugänglichen Sprache zu vermitteln. In keinem Fall können die bereitgestellten Informationen die Beratung durch einen Arzt ersetzen.

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