Diese beiden Mittelklasse-Telefone profitieren von sehr vergleichbaren Fotomodulen. Beim Xiaomi Redmi Note 11 Pro ist die Haupteinheit mit einem 108-MP-Weitwinkel-8-MP- und einem 2-MP-Makrosensor gekoppelt. Beim Realme GT Master ist die Anordnung etwas anders, denn statt einer 108MP-Einheit gibt es eine 64MP-Einheit. Die Ultraweitwinkel- und Makromodule sind identisch mit denen des Xiaomi-Terminals.
Eine kluge Entscheidung von Realme, das die Qualität seines Filmmaterials dem Megapixel-Rennen vorzog. Tatsächlich leistet der 64-Megapixel-Sensor in der Haupteinheit viel mehr als der 108-Megapixel-Sensor. Das Kolorimeter ist sehr gut, das Bild wirkt natürlicher als bei einem Xiaomi-Gerät. Tagsüber ist das Tauchen auch besser. Nachts ist die Belichtung beim Xiaomi-Handy besser, aber das Bild ist von digitalem Rauschen übersät. Als Ergebnis der hohen Empfindlichkeit. Realme ist zurückhaltender und liefert ein zufriedenstellenderes Ergebnis.
Auf dem Ultraweitwinkel verändert sich der Ton etwas. Ob Tag oder Nacht, Xiaomi bietet eine kontrolliertere Betrachtung sowie eine schärfere Schärfe.
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