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In Deutschland, Baden-Württemberg, haben Umweltaktivisten beschlossen, erneut mit den Christdemokraten (CDU) zu regieren. Die Entscheidung wurde von der Parteiführung am Donnerstag, dem 1. April, drei Wochen nach den Regionalwahlen, zur Enttäuschung junger Umweltaktivisten getroffen. Dieses neue regionale Bündnis zwischen Ökologen und Konservativen könnte sechs Monate vor den Parlamentswahlen landesweit als Vorbild dienen.
Mit unserem Korrespondenten in Berlin, Delphin Nerpolier
Umweltaktivisten, die führende politische Kraft Baden-Württembergs, haben die Qual der Wahl zwischen dem sogenannten „grün-schwarzen“ Bündnis mit den Sozialdemokraten und den Liberalen und dem sogenannten „grün-schwarzen“ Bündnis mit den Christdemokraten. Stabilität. Sie wollen weiterhin mit CDU-Konservativen zusammenarbeiten.
Breite Angebote
Die Entscheidung überraschte selbst junge Umweltaktivisten. Die Führung der Grünen in Stuttgart setzt auf einen konservativen Partner, der seit den Wahlen vom 14. März geschwächt ist. Umweltschützer können auf der Grundlage der Klimapolitik eine Vielzahl von Vorteilen aus der CDU ziehen.
Keine kleine Nachricht
Sechs Monate vor den Parlamentswahlen signalisiert die Wahl der Grünen in Stuttgart erneut, dass Umweltschützer und Konservative im Laufe der Zeit zusammenarbeiten können. Wichtige Neuigkeiten, denn hinter Angela Merkels CDU stehen Grüne zum Zwecke der Abstimmung. Auf Bundesebene wird ein Bündnis zwischen diesen beiden Organisationen immer glaubwürdiger.
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