Mittwoch, Dezember 25, 2024

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StartEconomyEuro 2020: Deutschland und Frankreich ... in der Versicherung

Euro 2020: Deutschland und Frankreich … in der Versicherung

Am Dienstagabend trifft die französische Fußball-Nationalmannschaft zum Einstieg in den Wettbewerb bei der Euro 2020 auf Deutschland. Besonders eng wird es im Versicherungsbereich.

Wenn wir in der Versicherungsbranche von Frankreich und Deutschland sprechen, fallen einem sofort zwei Namen ein: Axa und Allianz. Jedes Jahr haben wir ein Match rund um die Jahresergebnisse dieser beiden europäischen Giganten. In diesem Minispiel eröffnen die Allianz und damit Deutschland die Wertung.

Aber Frankreich bei der Gelegenheit zum Ausgleich. Das Handelsvolumen des Sektors in Frankreich belief sich nach Angaben des Sigma Research Centers von Swiss Re auf 262,3 Milliarden US-Dollar, während deutsche Versicherungsunternehmen 243,9 Milliarden US-Dollar aufgebracht haben.

Zur Halbzeit haben wir einen perfekten Ausgleich. Nach der Rückkehr aus der Umkleidekabine fügt Frankreich dem Treffen einen Zweck hinzu. Mit 430 Risikoträgern laut aktuellem Eiopa-Score hat es 103 Spieler mehr als Deutschland mit seinen 336 Betreibern. Deutschland ist leider wieder auf dem richtigen Weg. Mit zwei deutschen Kommandanten an der Spitze der ersten drei Versicherungsgruppen (Axa und Allianz) gegen 1 Franzosen (General).

In diesem verrückten Match führt Frankreich die Zahl der Beschäftigten im Versicherungssektor an. Etwa 230.000 Beschäftigte arbeiten in dieser Branche gegenüber 212.000 Beschäftigten in Deutschland. Aber es steht geschrieben, dass die beiden Länder nicht entscheiden werden, weil Deutschland bei der Einstellung des Spiels gleich der Anzahl der Vermittler ist. Das Land hat mehr als 200.000 im Vergleich zu weniger als 100.000 in Frankreich

Aufgrund dieser unterschiedlichen Kriterien scheiden die beiden Mannschaften mit 3:3 in der ersten Runde der EM 2020 aus. Dies reicht nicht aus, um ihre Zukunft im Wettbewerb zu gefährden.

Siehe auch  Nach Frankreich führt Webhelp sein Nest-Programm in Europa ein