„“Liebe wird verletzt Es machte damals viel Lärm. Es ist ein militanter Film, der im Gegensatz zur Erotisierung von Vergewaltigungen auf dem Bildschirm Vergewaltigungen aus der Sicht einer Frau all ihre Brutalität offenbart und dann insbesondere ihre psychologischen Konsequenzen analysiert. Yannick Pilon folgt seiner Heldin in ihrem „früheren Leben“ und filmt ihre Vergewaltigung durch vier Männer (mit Dolmetschern für die Angreifer Daniel Ottwell und Pierre Arditi) und was folgt.
Es ist ein roher Film mit einer Rede, da er dazu neigt, ein globales Bewusstsein zu wecken, aber er wurde noch nie veröffentlicht. Schließlich steht es im Gegensatz zu einigen Fantasien, die sich insbesondere auf das Subgenre „Vergewaltigung und Rache“ beziehen, Filme, in denen das Opfer die meiste Zeit jung, schön und sexuell erregt ist und im Übrigen allgemein vertreten ist durch männliche Filmemacher.
In einem modernen Beispiel dieser Art mag man jedoch RacheUnter der Regie einer Frau (französische Regisseurin Coralie Farget) wird die Protagonistin auch als sexuelles Wesen angesehen (auch wenn Klischees wünschenswert sind, um sie schließlich zu stürzen). Liebe wird verletzt Widerspricht all diesen Darstellungen. „
„Deutschland, eine blasse Mutter“ von Helma Sanders Brahms (1980)
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