Welche Stadt außer Freiburg im Breisgau, einer historischen Öko-Bastion, könnte besser ein klimaneutrales Deutschland verkörpern, das das Banner der deutschen Grünen trägt? [pour la campagne des législatives de septembre 2021] : „Wir sind bereit, für Sie“ ? Seit 2008 trägt die 230.000-Einwohner-Stadt gewissermaßen den Spitznamen „Green City“ und erklärt sich zur deutschen Umwelthauptstadt.
Mit 1.800 Sonnenstunden im Jahr lebt Freiburg von Sonnenenergie – und genau das erwartet Robert Habeck. Minister [écologiste] Für Wirtschaft und Klima: Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen. Freiburg will das Ziel vor sieben Jahren, im Jahr 2038, erreichen.
Energieautarkes Rathaus
Hier ist die Liste der öffentlichen Gebäude, die mit PV-Anlagen ausgestattet sind, lang: das neue Rathaus – das erste energieautarke Rathaus der Welt mit 800 Solarpanels an der Fassade. Das neue Fußballstadion – mit dem weltgrößten Photovoltaik-Kraftwerk auf dem Dach. Die Kirchen-Diözese will die erste im Land auf Null-Emissionen sein.
Ab 2023 will Freiburg jährlich 12 Millionen Euro in neue klimafreundliche Maßnahmen stecken. Die Installation von Solarmodulen auf Gebäuden für die gewerbliche Nutzung ist in Baden-Württemberg Pflicht, und damit auch in Freiburg – Robert Habeck will sie auf das ganze Land ausdehnen. Im Westen der Stadt, in Diettenbach, baut die Gemeinde eine neue CO2-freie Zone2 Das wird rund 15.000 Menschen Platz bieten. „Da wird nichts verbrannt – weder Biomasse noch Holzpellets noch Öl noch Gas. sagt Francesca Breyer vom Amt für Umweltschutz in Fribourg. Das gesamte Quartier wird mit Abwasserwärme, Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen betrieben.“
Jeder dritte Freiburger mit dem Fahrrad
Während vor 40 Jahren 15 % der Freiburger das Fahrrad als Fortbewegungsmittel wählten, ist es heute jeder Dritte. Dagegen ging der Anteil der Autofahrer von 39 auf 21 % zurück. „Da sind wir allen deutschen Städten voraus“, Laus
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