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Govid: Berlin will neue Schluckaufe wegen des Impfstoffs vermeiden

Am 1. Februar 2019 um 2021 um 19:12 UhrAktualisiert am 1. Februar 2019 um 2021 um 22:32 Uhr

Ein virtueller Gipfel, um wieder Dampf zu machen. Am Montagnachmittag hoffte der Kanzler, die Kritik von 16 Kreditgeberführern, am meisten an seiner Regierung beteiligten Ministern, Vertretern von Impfstoffherstellern, Vertretern der Ärzteschaft und der Pharmaindustrie, aber auch von für Hygiene und Binnenmarkt zuständigen EU-Kommissaren, zu reduzieren Mangel an Impfstoffen und Schluckauf in ihrem Vertriebssystem.

Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage zum „Spiegel“ geben 70% der Befragten an, dass sie mit dem Start einer Impfkampagne nicht zufrieden sind. Aufgrund mangelnder Transparenz bei der Beschaffung neuer Dosen haben viele Kreditgeber vorübergehend ihre Telefonbasis für Impftermine geschlossen, und jeder macht sich selbst für diesen Mangel verantwortlich, der es nur 2,3% der Bevölkerung ermöglichte, geimpft zu werden. Population.

Diese Diskussionen waren wichtig, weil sie alle auf die gleiche Informationsebene brachten

„Diese Diskussionen sind wichtig, weil sie alle auf das gleiche Informationsniveau gebracht haben“, sagte Angela Merkel nach dem Verlassen des Gipfels, was zu keiner formellen Schlussfolgerung führte. „Ein Gipfel wird allein keine weiteren Impfstoffe produzieren“, warnte Jens Spoon.

Bis September 222 Millionen Dosis nach Deutschland

Die Mobilisierung Berlins war jedoch nicht umsonst: Bereits vor dem Gipfel hatten die Bioendech Labs versprochen, ihren Lieferplan für das erste Quartal einzuhalten und die Lieferungen nach Deutschland im zweiten Quartal um 14 Millionen zu erhöhen. Insgesamt sollen Biotech-Pfizer, Moderna und AstraZeneca im ersten Quartal in Berlin 18,3 Millionen Dosen abgegeben haben.

Nach vorbereitenden Unterlagen des Gipfels wird erwartet, dass das grüne Licht für die Impfstoffe von Johnson & Johnson & Quewake im zweiten Quartal 77,1 Millionen Volumen hinzufügen wird. 126,6 Millionen im dritten Quartal und 100 Millionen im vierten Quartal. Mit 222 Millionen Dosen, die in den nächsten acht Monaten erwartet werden, wird Berlin genug haben, um alle 83 Millionen Bürger zu impfen, die bis Ende September wollen.

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Der Astrogeneca-Impfstoff ist nur für 18- bis 64-Jährige über den Rhein bestimmt

Vor den zweiten drei Monaten muss das Defizit verwaltet und angepasst werden. Angela Merkel bestätigte am Montagabend, dass Deutschland den AstraZeneca-Impfstoff aufgrund fehlender Daten nicht für 65-Jährige und ältere Menschen verwenden wird. Wie Jens Spoon betont, hängt die Tabelle dann von der Fähigkeit des Labors ab, seine Aufgaben zu erfüllen, und von der Wirksamkeit von Impfstoffen gegen neue Typen.

Der Gesundheitsminister arbeitet jedoch daran, bald mit LANDER ein „nationales Impfprogramm“ zu entwickeln, um die Verteilung künftiger Dosen besser zu rationalisieren. Neun Monate vor den Bundestagswahlen soll versucht werden, das politische Fieber zu entschärfen, insbesondere innerhalb der Sozialdemokraten der Koalition. Die SPD forderte einen genauen Impfplan.

Der Ausdruck des Bündnisses zwischen den Grünen und der CSU

Die Debatte über das Impfmanagement dürfte den Weg für neue Allianzen ebnen. Am Sonntag forderte der Co-Vorsitzende der Grünen, Robert Hebeck, die Regulierung einer „Notfallimpfindustrie“, während er argumentierte, dass die bayerische CSU-Partei Marcus Soder eine „Notfallimpfwirtschaft“ aufbauen müsse. Die beiden Männer, die dafür gestimmt hatten, dass das Referendum einen herausragenden Platz in der politischen Landschaft nach Merkel einnehmen würde, schlugen nicht mehr oder weniger vor, die Politik der Marktwirtschaft, die der CDU am Herzen liegt, zu erschüttern.

Die Idee ist, die Akteure in der Pharmaindustrie zu zwingen, solche Impfstoffe herzustellen. Der Weg, den der deutsche Bayer und K வாக rwak unabhängig voneinander eingeschlagen haben, um gemeinsam große Mengen zu produzieren. Laut dem Christdemokraten Jens Spawn gibt es jedoch keine Rechtfertigung dafür, diese Art von Allianz zu erzwingen. Um die Produktivität zu steigern, fordert der Gesundheitsminister zusammen mit Marcus Soder die EU auf, die russischen und chinesischen Impfstoffe zu überdenken.

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