Die Nachfolge von Joachim Low an der Spitze der Manschaft ist seit der Ankündigung von Flicks Abgang vom FC Bayern München Mitte April nicht mehr zu bezweifeln. Der Deutsche Bund gab kurz nach „Gesprächen“ mit dem ehemaligen Abgeordneten Löw zwischen 2006 und 2014 das Jahr des Weltmeistertitels der Deutschen zu.
Laut Abendzeitung hat er einen Vertrag über drei Jahre, der es ihm ermöglicht, die Nationalmannschaft bei der WM 2022 in Katar, insbesondere beim Europapokal 2024 in Deutschland, zu führen.
Der 56-jährige Flick gilt seit langem als Favorit für die Position des Nationaltrainers beim Deutschen Bund (DFB).
Er erreichte die Bank bei den Bayern im Jahr 2019 und ist einer der produktivsten Trainer in der Vereinsgeschichte, der sieben Titel gewann, darunter zwei und die UEFA Champions League (2020).
In einem Streit mit Sportdirektor Hasan Salih Hamidic über die Beschäftigungspolitik beantragte Flick jedoch die Kündigung seines Vertrags, der bis 2023 dauern sollte, zum Ende der Saison.
Der Verein stimmte dieser Bitte zu und gab unverzüglich seinen Nachfolger Ende April vom 33-jährigen RB Leipzig-Konkurrenten Julian Nagelsmann bekannt.
In der Tat hat der künftige Clubpräsident Oliver Kahn am Samstag im Sky TV nach dem Gewinn des neunten deutschen Meistertitels in Folge für die Bayern deutlich gemacht, dass mit dem DFB „ja, alles geregelt ist“.
Er gab auch an, dass „im Moment (…) keine finanzielle Entschädigung festgesetzt wurde“ vom deutschen Fußballverband, um die letzten zwei Jahre von Flicks Vertrag bei Bayern München zurückzukaufen.
Als Entschädigung planen die beiden Institutionen ein zeremonielles Spiel zwischen der deutschen Nationalmannschaft und Bayern München, dessen Gewinn vom Ticketschalter an den deutschen Meister ausgezahlt wird.
„Preisgekrönter Zombie-Gelehrter. Musikpraktiker. Lebensmittelexperte. Unruhestifter.“