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In Deutschland beschließt Berlin, Erste Hilfe für Flutopfer zu leisten

20.07.2021 im vom Hochwasser verwüsteten Kurort Badmünsterifel in Nordrhein-Westfalen.

Dies ist der erste Schritt zu einem Wiederaufbau, der eine lange Lebensdauer verspricht und mehrere Milliarden Euro wert ist. Am Mittwoch, 21. Juli, hat die Regierung von Angela Merkel Erste Hilfe für die Opfer der verheerenden Überschwemmungen in Westdeutschland bewilligt. Der Ministerrat bewilligte eine Soforthilfe des Bundes in Höhe von 200 Mio. மில்லியன், während die für den Zivilschutz zuständigen Regionen den gleichen Betrag zahlen würden.

„Wir werden dafür sorgen, dass das Leben wieder beginnt“, bekräftigt Finanzminister Olaf Scholes auf einer Pressekonferenz das Zahlungsversprechen des Rektors „Schnell und inoffiziell“. Dies ist eine Frage, die sehr dringend angegangen werden muss, insbesondere durch den Schutz beschädigter Gebäude und Infrastruktur in Hochwassergebieten und Hilfe für diejenigen, die alles verloren haben oder in gefährlichen Bedingungen ohne Trinkwasser und Strom leben. „Wenn wir wissen, dass wir mehr brauchen, geben wir mehr“, versprach der Minister für Sozialdemokratie.

Bei den Überschwemmungen vom 14. und 15. Juli, der schlimmsten Naturkatastrophe in Deutschland in den letzten Jahrzehnten, kamen einem am Mittwochabend veröffentlichten Bericht zufolge 174 Menschen im Land ums Leben. In Belgien starben 31 Menschen, während in Europa 205 Opfer vorübergehend vom Wetter schwer getroffen wurden. Die Regionalregierung von Valon hat eine sofortige Unterstützung für ein zinsloses Darlehen in Höhe von 2.500 Euro pro Haushalt angekündigt. „Grundbedürfnisse decken“.

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Appell an den Europäischen Einheitsfonds

Diese Summen sind der allererste Schritt. Berlin will an den Fonds der Europäischen Union appellieren, der EU-Mitgliedstaaten im Falle einer Naturkatastrophe finanziell unterstützt.

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Immerhin wird geschätzt, dass diese Nothilfe durch ein milliardenschweres Wiederaufbauprojekt ergänzt wird. Scholes ist der Ansicht, dass es noch nicht im Voraus ist, den Bedarf genauer einzuschätzen. Wallonien ihrerseits durfte wissen, dass sie 2 Milliarden Umschläge zuteilen wird.

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Im Jahr 2013 habe Deutschland während des Elbe- und Donauhochwassers, das insgesamt elf Vermieter traf, rund 6 Milliarden Euro ausgegeben, erinnerte Innenminister Horst Seehofer auf derselben Konferenz an das aktuelle Ausmaß der Katastrophe.

Das teilte das deutsche Konsortium der Versicherungsexperten GTV bereits am Mittwoch mit. In den beiden am stärksten betroffenen Regionen Westdeutschlands, in denen viele Menschen nicht gegen Naturkatastrophen versichert sind, wäre die Gesamtrechnung deutlich höher: Die Absicherungsquote gegen dieses Risiko beträgt 37 % in Rheinland-Pfalz und 47 % in Nordrhein-Westfalen.

Bericht: „Wir haben alles verloren. Aber immerhin haben wir Überlebende “: Bad Nunehr-Ahrwheiler, von Hochwasser betroffen

„Es kommt immer öfter vor“

Mit mehr als hundert Vermissten in Deutschland dürfte die Zahl der Todesopfer weiter steigen. Eine Woche nach dem Hochwasser „Leider ist es sehr gut möglich, dass wir nicht mehr helfen können.“ Die Überlebenden, Sabine Lockner, Vizepräsidentin des Bundesamtes für Technisches Hilfswerk, sagte am Mittwoch.

Angela Merkel, die am Dienstag im nordrhein-westfälischen Bad Münsterifel von sintflutartigen Regenfällen verwüstet wurde, saniert Städte und Infrastruktur. „Ein langfristiger Job“. Konservativer Vorwand für seinen Nachfolger Armin Lashed sprach „Monate, sogar Jahre“ Vor dem Löschen der Wunden des Spiels.

Straßen, Brücken, Bahnhöfe: Viele Infrastrukturen haben erhebliche Schäden erlitten und ihre Sanierung erfordert mehr Investitionen. Investitionen werden auch erforderlich sein, um zukünftige Ansprüche zu verhindern.

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Wolf Domprovsky, Professor für Katastrophenmanagement am privaten Steinpeace-Institut in Berlin, warnt davor, dass Deutschland wie andere Teile Europas lernen muss, Naturkatastrophen zu beschleunigen. „Was wir sehen – Müllfelder in Flussbetten – wird immer häufiger passieren.“, warnt er in einem Interview mit der Agentur France-Press. „Wir müssen jetzt unser gesamtes Bau-, Wohnungs- und Bauleitplanungsrecht grundlegend ändern.“ Beim Erstellen „Erweiterungszonen für Wasserressourcen“, Er addiert.

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Welt mit AFP